Stadtumbau Ost ist ein Erfolgsprojekt für Schwerin

Müthel-Brenncke: Eigentümer müssen die noch bestehenden Fördermöglichkeiten ausschöpfen

Der Stadtumbau Ost ist für Schwerin ein Erfolgsprojekt. So sieht es auch die Schweriner CDU-Kreisvorsitzende Dorin Müthel-Brenncke: „Die demografische Entwicklung in unserer Stadt wird auch künftig dazu beitragen, dass wir in einigen Stadtteilen einen hohen Wohnungsleerstand zu verzeichnen haben. Das betrifft jetzt schon u.a. das Mueßer Holz und Krebsförden. Schwerin hat in den vergangenen Jahren viel getan, um z.B. auf dem Dreesch das Problem aktiv anzugehen. Die CDU unterstützt alle weiteren Bemühungen in diese Richtung. Es geht darum, gute Wohnungen in einem attraktiven Umfeld zu schaffen. So kann es uns gelingen, den Wegzug einzudämmen und sogar neue Bewohner zu gewinnen.
In Neu Zippendorf ist das beispielhaft passiert. Hier sind Wohnblocks entstanden, die kaum noch erkennen lassen, dass sie einmal ungeliebte Platte waren. Fakt ist aber auch, dass wir beim Rückbau und bei der Verschönerung der Quartiere die Bezahlbarkeit des Wohnraums nicht aus dem Auge verlieren dürfen.“

„Zum Jubiläum 40 Jahre Großer Dreesch“, so Dorin Müthel-Brenncke, „werde der Stadtteil noch weiter an Attraktivität gewinnen.“ Alle Eigentümer fordert die CDU-Kreisvorsitzende auf, die noch bestehenden Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. „Stadtumbau ist eine Chance, die wir heute ergreife sollten, um für die Zukunft vorzusorgen.“

Quelle: CDU Kreisverband Schwerin

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