Spenden zugunsten des Mehrgenerationenhauses und der Anne-Frank-Kita
Mit einem traumhaft-winterlichen Schlossmotiv geht der schon traditionelle Leo Club-Adventskalender auch in diesem Jahr im November wieder an viele Schweriner, die damit diesmal sogar zwei Spendenzwecke unterstützen werden.
Leonie Eichblatt, Präsidentin des Clubs: „Wir hatten einfach zwei tolle Vorschläge und wollten uns nicht für einen entscheiden. Mit der Hilfe vieler Freunde des Adventskalenders sind wir uns sicher, auch beide Spenden zu stemmen.“ – Die Rede ist zum einen vom Mehrgenerationenhaus am Dreescher Markt: hier wird eine neue, größere Küche gebraucht, damit gemeinsam gekocht werden kann. Schüler können sich hier morgens ihr Frühstücksbrot selbst zubereiten oder nach der Schule mit anderen Generationen und unter Anleitung ihr Mittag kochen. Um musikalische Früherziehung geht es in der Anne-Frank-Kita in Lankow. Ihr ganz persönliches ‚Abenteuer Klassik‘ werden die Kinder hier mit Unterstützung der Festspiele MV erleben. Die Preisträgerin in Residence Veronika Eberle wird über einen gewissen Zeitraum die Kinder an Musik heranführen.
Ab Dienstag den 1. November sind die Kalender wieder zu haben – gegen eine Spende von fünf Euro pro Stück im Buchhaus Weiland und der Rösterei Fuchs am Markt. Wer mit mehreren Kalendern Mitarbeitern, Familie oder Freunden eine Freude bereiten will, kann den Kalender unter www.leo-schwerin.de auch bequem online bestellen.
Die gemeinnützige Lotterie ist vom Ordnungsamt der Landeshauptstadt Schwerin genehmigt und auf 2.000 Lose, sprich Kalender limitiert. Auch die Auslosung findet wie bereits in den Vorjahren unter Aufsicht durch Notarin Angelika Fuge statt.
Ob Sie am Ende zu den Glücklichen gehören, erfahren Sie vom 1. bis zum 24. Dezember in der Schweriner Volkszeitung – dort werden wochentäglich die Gewinnernummern veröffentlicht. Mit einem Tag Verzug auch auf der Leo-Internetseite zum nachschlagen.
Im vergangen Jahr hatte der Leo Club Mecklenburg-Schwerin mit über 6.000 Euro kleinen Kapitänen das Segeln ermöglicht – zwei Optis konnten so im Schweriner Seglerverein damals angeschafft werden.
