1-Euro-Job

Hauptausschuss tagt am 20. Januar

Die Mitglieder des Hauptausschusses treffen sich zu ihrer nächsten Sitzung am Dienstag, den 20. Januar, 18 Uhr, im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum E 070. Auf der Agenda stehen unter anderem das Leistungsentgelt 2009 für die Kita „Lütte Meckelbörger“, der Fördermittelantrag Stadtumbau 2009, das Konzept „850 Jahre Schwerin“ und die Verwaltungsvereinbarung „Schutz der Ostsee“. Darüber […]

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Ein-Euro-Jobs – eine gesellschaftliche Bereicherung?!

Ausstellung wird noch bis 12. Dezember im Stadthaus gezeigt Regelmäßig führt die Thematik der Ein-Euro-Jobs zu Diskussionen. Die Einen halten sie für überflüssig und für Geldverschwendung. Die Fördergelder sollten vielmehr in den ersten Arbeitsmarkt fließen. Die Anderen weisen auf die zahlreichen gesellschaftlichen Aufgaben hin, für die es immer weniger Geld, insbesondere öffentliche Mittel gibt. Ein

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Ein-Euro-Jobs – eine gesellschaftliche Bereicherung?!

Kommentar von Katharina Beissel-Gymnich zum Ausstellungsbericht: Ein-Euro-Jobs – eine gesellschaftliche Bereicherung?! Angesichts der Ausstellung stellt sich die Frage allgemein: Was ist Arbeit wert? Der Ein-Euro-Job ist als Arbeit – IN GELD GEMESSEN – überhaupt nichts wert. Der in Geld gemessene Wert der betreffenden Arbeit ist Null – auch wenn er aus der puren Arbeit besteht.

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1-Euro-Jobs eine gesellschaftliche Bereicherung?!

Diese Frage ruft regelmäßig Diskussionen hervor. Die Einen halten die gesetzlich normierten Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II („1-EURO-Jobs“), deren Maßnahmekosten vom Bund steuerfinanziert werden, für überflüssig und Geldverschwendung. Die Fördermittel sollten vielmehr in den ersten Arbeitsmarkt fließen. Recht haben sie, denn im Vordergrund sollte immer der erste Arbeitsmarkt für die Betroffenen stehen. Die Anderen weisen

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1-Euro-Jobs eine gesellschaftliche Bereicherung?!

Diese Frage ruft regelmäßig Diskussionen hervor. Die Einen halten die gesetzlich normierten Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II („1-EURO-Jobs“), deren Maßnahmekosten vom Bund steuerfinanziert werden, für überflüssig und Geldverschwendung. Die Fördermittel sollten vielmehr in den ersten Arbeitsmarkt fließen. Recht haben sie, denn im Vordergrund sollte immer der erste Arbeitsmarkt für die Betroffenen stehen. Die Anderen weisen

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