12. SCHWERINER LITERATURTAGE

„Heimweg“ – Lesung mit Harald Martenstein

12. Schweriner Literaturtage „Heimweg“ ist der erste Roman des derzeit vielleicht bekanntesten Kolumnisten in Deutschland. Hauptfigur ist Josef, der Anfang der 50er Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft ins zerbombte Mainz zurückkehrt. Vom Wirtschaftswunder ist in seinem Leben wenig zu spüren. Bevor er Soldat wurde, hat er die Schönheitstänzerin Katharina geheiratet, und er hat den Krieg überlebt, […]

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„Heimweg“ – Lesung mit Harald Martenstein

12. Schweriner Literaturtage „Heimweg“ ist der erste Roman des derzeit vielleicht bekanntesten Kolumnisten in Deutschland. Hauptfigur ist Josef, der Anfang der 50er Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft ins zerbombte Mainz zurückkehrt. Vom Wirtschaftswunder ist in seinem Leben wenig zu spüren. Bevor er Soldat wurde, hat er die Schönheitstänzerin Katharina geheiratet, und er hat den Krieg überlebt,

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12. Schweriner Literaturtage

„Heimweg“ – Lesung mit Harald Martenstein „Heimweg“ ist der erste Roman des derzeit vielleicht bekanntesten Kolumnisten in Deutschland. Hauptfigur ist Josef, der Anfang der 50er Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft ins zerbombte Mainz zurückkehrt. Vom Wirtschaftswunder ist in seinem Leben wenig zu spüren. Bevor er Soldat wurde, hat er die Schönheitstänzerin Katharina geheiratet, und er hat

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12. Schweriner Literaturtage

„grenzenlos“ – Die Sieger des Schreibwettbewerbs 2007 lesen Die Landeshauptstadt Schwerin rief auch in diesem Jahr alle Schreibfreudigen zu einem Wettbewerb um die besten selbstverfassten Texte auf! »Grenzenlos« lautete das Thema und war damit im Jahr des EU-Jubiläums und des G8-Gipfels sowohl aktuell als auch zeitlos. Der Phantasie der Hobbyautoren sollten ebenfalls keine Grenzen gesetzt

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12. Schweriner Literaturtage

Ursula Karrusseit und Günter Junghans – Schlaf schneller, Genosse Für manch Einen ist „Die Kuh im Propeller“ sofort im Ohr, andere werden erstmals mit den Texten von Michail Sostschenko und Valentin Katajew, Ilf & Petrow u. a. Autoren Bekanntschaft machen und sie dann lieben! Und sie werden verstehen: Der Russe als solcher – auch wenn

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„Heimweg“ – Lesung mit Harald Martenstein „Heimweg“ ist der erste Roman des derzeit vielleicht bekanntesten Kolumnisten in Deutschland. Hauptfigur ist Josef, der Anfang der 50er Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft ins zerbombte Mainz zurückkehrt. Vom Wirtschaftswunder ist in seinem Leben wenig zu spüren. Bevor er Soldat wurde, hat er die Schönheitstänzerin Katharina geheiratet, und er hat

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„grenzenlos“ – Die Sieger des Schreibwettbewerbs 2007 lesen Die Landeshauptstadt Schwerin rief auch in diesem Jahr alle Schreibfreudigen zu einem Wettbewerb um die besten selbstverfassten Texte auf! »Grenzenlos« lautete das Thema und war damit im Jahr des EU-Jubiläums und des G8-Gipfels sowohl aktuell als auch zeitlos. Der Phantasie der Hobbyautoren sollten ebenfalls keine Grenzen gesetzt

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12. Schweriner Literaturtage

Ursula Karrusseit und Günter Junghans – Schlaf schneller, Genosse Für manch Einen ist „Die Kuh im Propeller“ sofort im Ohr, andere werden erstmals mit den Texten von Michail Sostschenko und Valentin Katajew, Ilf & Petrow u. a. Autoren Bekanntschaft machen und sie dann lieben! Und sie werden verstehen: Der Russe als solcher – auch wenn

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12. Schweriner Literaturtage

Peter Scholl-Latour Zwischen den Fronten. Erlebte Weltgeschichte Peter Scholl-Latour, geboren 1924, ist eine der herausragenden Persönlichkeiten im deutschen Journalismus. Er ist bekannt für seine hervorragenden Berichte und Kommentare über die Krisenherde der Welt. Seine vielen reisen haben nicht nur publizistische Früchte in form von Fernseh-, Funk- und Zeitungsberichten, sondern auch in Büchern getragen. Er verdankt

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Peter Scholl-Latour Zwischen den Fronten. Erlebte Weltgeschichte Peter Scholl-Latour, geboren 1924, ist eine der herausragenden Persönlichkeiten im deutschen Journalismus. Er ist bekannt für seine hervorragenden Berichte und Kommentare über die Krisenherde der Welt. Seine vielen reisen haben nicht nur publizistische Früchte in form von Fernseh-, Funk- und Zeitungsberichten, sondern auch in Büchern getragen. Er verdankt

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