Angehörige

Sommerfest im Haus Mecklenburg

Schon seit zwei Jahren leben Menschen mit Behinderung im Haus Mecklenburg mitten in Schwerin-Lankow. Jetzt wurde das Jubiläum groß gefeiert. Leiterin Ines Geyer freut sich jeden Tag über das schöne Haus:  “Ich komme nach wie vor jeden Tag voller Begeisterung in dieses schöne Wohnheim zur Arbeit. Gern und voller Stolz zeigen wir es auch unseren […]

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MS-Stammtisch im Monat August

Am 20. August 2009 findet wieder um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Pankow“, Pankower Str. 25, Neu Zippendorf, der MS-Stammtisch für Multiple Sklerose-Erkrankte und Angehörige statt. Menschen mit der chronischen Erkrankung Multiple Sklerose können dort in ungezwungener Atmosphäre Erfahrungen mit der Krankheit MS austauschen, Hilfe und Unterstützung in der Krankheitsbewältigung finden, oder sich einfach nur

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MdB Hacker besucht Bundeswehr- Betreuungszentrum

Die Bundeswehr bereitet Soldatinnen und Soldaten sowie deren Angehörige umfassend auf Auslandseinsätze vor. Nach ihrer Rückkehr stehen die Familienbetreuungszentren bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Bei einem Besuch in der Werder Kaserne informierte sich Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker über die Arbeit im Familienbetreuungszentrum Schwerin. Der Leiter des Beratungszentrums, Oberstabsfeldwebel Walter Trump, informierte den Abgeordneten

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Neuinitiierung der Selbsthilfegruppe „Angehörige nach Suizid“

Niemand bringt sich gerne um. Aber trotzdem sterben jedes Jahr 11.000 Menschen in Deutschland durch Suizid. Darum möchten wir die Selbsthilfegruppe „Angehörige nach Suizid“ neuinitiieren. Wir wollen uns gegenseitig stützen, über unser Erleben sprechen und Kontakte knüpfen. Diese Gruppe kann keine Therapie ersetzen. Aber sie kann den Betroffenen helfen, den schrecklichen Verlust zu verarbeiten. Wenn

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Neuinitiierung der Selbsthilfegruppe „Angehörige nach Suizid“

Niemand bringt sich gerne um. Aber trotzdem sterben jedes Jahr 11.000 Menschen in Deutschland durch Suizid. Darum möchten wir die Selbsthilfegruppe „Angehörige nach Suizid“ neuinitiieren. Wir wollen uns gegenseitig stützen, über unser Erleben sprechen und Kontakte knüpfen. Diese Gruppe kann keine Therapie ersetzen. Aber sie kann den Betroffenen helfen, den schrecklichen Verlust zu verarbeiten. Wenn

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