Carl-Friedrich-Flemming-Klinik

Ein ungewöhnliches Mahnmal wird in Schwerin eingeweiht

Für die Opfer der „Euthanasie“ in der ehemaligen „Heil-und Pflegeanstalt Sachsenberg“ Der seit Jahren geführte demokratische Diskurs im Ringen um eine transparente Aufarbeitung der furchtbaren Geschehnisse während der NS-Zeit in der ehemaligen „Heil-und Pflegeanstalt Sachsenberg“ in Schwerin gewinnt am 12. Juni mit der Einweihung eines ungewöhnlichen Mahnmals auf dem heutigen Gelände der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik an Intensität.

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Gedenkstätte für die „Euthanasie“-Opfer in Schwerin

Gedenkstätte für die „Euthanasie“-Opfer auf dem Gelände der C.-F.-Flemming-Klinik (Sachsenberg) in Schwerin „Die Geschehnisse auf dem Sachsenberg zu Zeiten des Nationalsozialismus dürfen nicht vergessen werden“, sagte die stellvertretende Stadtpräsidentin und das SPD-Fraktionsmitglied Gerlinde Haker. Die SPD-Fraktion wird deshalb in der nächsten Sitzung der Stadtvertretung, den Oberbürgermeister beauftragen zu prüfen, inwieweit die Landeshauptstadt Schwerin ein geplantes

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SPD: Klinikum-Verkauf bringt entscheidende Vorteile

Zustimmung in der Stadtvertretung signalisiert Am Montagabend haben sich die SPD-Stadtfraktion und der Kreisvorstand über den geplanten Anteilsverkauf des Medizinischen Zentrums Schwerin (MZS) eine Meinung abschließende gebildet. Zur Erläuterung des Verkaufsvertrages und des Personalüberleitungsvertrages waren die gesamte Leitung des Klinikums und der Flemming-Klinik und Vertreter des Personalrats erschienen. Ausgehend von Kriterien für einen möglichen Verkauf,

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