Feldstecher

Umstrittene Gesundmacher

Verbraucherzentrale über Nahrungsergänzungsmittel Wohl jeder möchte auch im Alter fit sein. Kein Wunder also, dass besonders die älteren Menschen empfänglich für die Werbebotschaften der Anbieter sind. Es gibt Pulver und Pillen en masse, die versprechen, Krebs, Immunschwäche, Arthrose und alle möglichen Alterserscheinungen zu heilen. Die Verbraucher- zentralen setzen jetzt mit einem neuen Internetangebot ein Gegengewicht. […]

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Hier ward platt snackt

Dat Peitermännken in’t Sweriner Slot Dat is een bekannte Sak, so künn ein dat in dei Sammlung von den ollen Vosslo (Richard Wossidlo) läsen, dat in dat Slott tau Swerin een lütten Husgeist begäng west is. Dei würd Peitermännken nennt. Dei wier woll all hunnerte von Johren in’t Slott un meinte dat vör allen gaut

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Wo verschieden ok!

Kiek“, säd mien Nahwer, as wi grad so abends an de Gordenpurt stünn’n, „kiek di den Vagel an! Wat de dor trechtkoppheistert! Süht dat nüdlich ut.“ „Je“, antwurd ick, „nüdlich süht dat ut, man blots de Vagel plustert up dat Beet rümmer, wo dien Frau hüt Vörmiddag Salat inseit hett.“ „Wat?“ bölk mien Nahwer nu

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Feldstadtgedanken – Die drei Tonnöre

Ruhig ist es geworden um die drei (verschmähten) Tonnöre. Dabei hatte alles doch so verheißungsvoll mit dem „Blauen Wunder von Schwerin“ angefangen: Jahraus und jahrein schleppten die Feldstädter ihren wertvollen Papierrohstoff zu den Containern an Sammelplätzen und warfen dort sogar meistens das Papier ein (und was sie dafür hielten). Doch dann schreckte ein Angebot, zu

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Zeitung der Feldstädter März – Mai 2008

Liebe Feldstädterinnen und Feldstädter, seit unserer kleinen Jubiläumsausgabe Nr. 20 sind schon wieder fünf weitere Feldstecher erschienen und eigentlich hätten wir erst jetzt feiern dürfen. Aber wie Sie wissen, hatten wir dies schon etwas vorweg genommen. Erinnern möchten wir heute trotzdem noch einmal an die erste Ausgabe, die im November 2001 erschien, damals aber nur

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125 Jahre Anna-Hospital

An einem Samstag – es war der 28. Juni 1883 – wurde nach zweijähriger Bauzeit das Anna-Hospital seiner Bestimmung übergeben. Durch die engagierte, segensreiche Arbeit zunächst durch Carl von Mettenheimer, den Obermedizinalrat des Großherzogs Friedrich Franz II., mit dessen finanzieller Hilfe der Bau entstehen konnte, wurde das Anna-Hospital als Kinderkrankenhaus weithin bekannt. Es bestand bis

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Anregungen sind stets willkommen

QUERFELDverEIN – Was sich in den ersten zwölf Monaten getan hat Das erste Vereinsjahr ist ja nun herum. Die ersten Schritte in die Öffentlichkeit, aber auch in unseren Stadtteil hinein, sind gemacht. Der Vorstand ist zu einem Team gewachsen und hat seinen Arbeitsstil gefunden. Unsere Mitarbeiterin im Stadtteilbüro Karin Scholze hat sich gut eingearbeitet. Bewährtes,

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Auf „gelben Füßen“ zur Schule

Die Verkehrssituation in der Feldstadt   –  Fehlender Grüner Pfeil schafft neuen Stau – Jeden Morgen in der Woche kehrt dieses Bild wieder: Am Bordstein in der Wallstraße/Ecke Stiftstraße stehen Kinder und versuchen, auf dem Weg zur Schule, die Straße zu überqueren. Und wenn die Lücke gefunden scheint, rast ein Fahrer die kleine Anhöhe in der

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Lütte präsentieren „Karneval der Tiere“

Jana Lück-Pusch führt die Tanzschule Ullmann weiter Vor fünfzehn Jahren hatte Karin Ullmann die Ballettschule gegründet. Sie befindet sich in unserem Stadtteil in freundlichen, hellen Räumen – in der Brunnenstraße 38. Im Mai 2006 wurde Jana Lück-Pusch vor eine schnelle Entscheidung gestellt: Innerhalb einer Woche sollte sie sich entscheiden, den Unterricht an der Schule weiter

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„Fragen Sie Ihren Apotheker!“

Neues Modell für die Hausapotheken Erst kürzlich wurde rundum ein „gesundes“ neues Jahr gewünscht. Was da so als leicht dahergesprochene Floskel bei vielen Anlässen Eingang in unseren Sprachgebrauch gefunden hat, ist ein hohes Gut, das es zu hüten gilt. „Gesund“ bleiben oder werden – wer möchte nicht stets fröhlich und unbeschwert aus der Wäsche gucken?

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