Kreisgebietsreform

IHK begrüßt Start zur Kreisgebiets- und Funktionalreform durch die Landesregierung

Mit dem durch das Landeskabinett am Dienstag verabschiedeten Entwurf des Kreisstrukturgesetzes und der Novelle des Aufgabenzuordnungsgesetzes erweist sich nach Auffassung des Schweriner IHK die Landesregierung als handlungsfähig, um die Kreisgebiets- und Funktionalreform bis 2011 rechtzeitig auf den Weg zu bringen.

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IHK zu Schwerin begrüßt Gesetzentwurf zur Kreisgebietsreform

Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin stimmt dem vom Land vorgelegten Kreismodell 6+2 ausdrücklich zu. IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Michael Rothe: `Der vorgesehene Zeitplan für ein In-Kraft-Treten der Reform im Jahr 2011 sollte eingehalten werden. Die Wirtschaft erwartet, dass sich das Land Mecklenburg-Vorpommern auch in dieser Frage als handlungsfähig erweist. Ein erneutes Scheitern der Reform oder auch

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SPD Ortsverein Paulsstadt steht für ein einwohnerstarkes, eigenständiges Schwerin

Die jüngsten Diskussionen um die bevorstehende Kreisgebietsreform hat der Ortsverein Paulsstadt zum Anlass genommen, sich zu diesem Thema zu positionieren. Gemeinsam mit dem Finanzdezernenten Dieter Niesen sowie dem Sekretär der Enquete-Kommission des Landtages MV Knud Winkelmann, wurden die Vor- und Nachteile einer Kreisfreiheit der Landeshauptstadt kontrovers diskutiert. „Die Probleme der Stadt liegen auf der Hand.

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IHK begrüßt bevorstehende Kreisgebietsreform 6 + 2

Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin wertet die Einigung der Großen Koalition zur angestrebten Kreisgebietsreform auf das jetzige Modell 6+2 als richtigen Schritt zur Realisierung der Kreisgebietsreform in Mecklenburg Vorpommern. Damit liegt nunmehr eine Lösungsvariante vor, die dem Inhalt des von allen drei IHKs in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam getragenen Eckpunktepapiers zur Kreisgebietsreform entspricht. Die IHK zu

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Junge Union fordert zukunftsfähige Haushaltsgestaltung

In der Diskussion zum Bericht des Landesrechnungshofes zur Haushaltslage der Landeshauptstadt Schwerin fordert die Junge Union (JU) mehr Unterstützung durch das Land und warnt vor einem Verlust an Attraktivität durch die vorgeschlagenen Maßnahmen. Dazu die Kreisvorsitzende der JU Schwerin, Alexandra Vogel: „Es ist uns wichtig, dass Schwerin auch in der Zukunft handlungsfähig bleibt. Aus diesem

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IHK: Gerichtsurteil zur Kreisgebietsreform bietet neue Chancen

Nach Ansicht der IHK zu Schwerin bietet die Entscheidung des Landesverfassungsgerichtes über die umstrittene Kreisgebietsreform auch neue Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Das eigentliche Problem liegt nach Meinung des Landesverfassungsgerichts in der Größe der neuen Landkreise. Allein der Landkreis Westmecklenburg, der dem Bezirk der Schweriner IHK entspricht, wäre mit 7.000 Quadratkilometern fast dreimal

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