Miss und Mister Dreesch gesucht
Finale am 18. Juni im Stadtteiltreff „Eiskristall“
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Miss-Wahlen
Eine Schwerinerin auf der Überholspur
Reingard Hagemann zwischen sportlichen, musischen, studentischen und attraktiven Einsätzen
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Miss Germany-Wahl 2010: Auch hier geht es um Gold-Silber-Bronze !
Schwerinerin Reingard Hagemann vertritt die Farben Mecklenburg-Vorpommerns
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Vorolympische Goldmedaille für Schwerin
Bowling-Junioren-Landesmeisterin Reingard Hagemann auch auf Rang eins bei Landes-Miss-Wahl
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Streiflichter – Miss-Wahlen in M-V und der Prignitz …
Tja, Schönheit liegt bekanntermaßen im Auge des Betrachters. Aber seit Menschengedenken küren zumeist die Herren der Schöpfung die vermeintlich anmutigste Dame der Region, des Landes, des Kontinents oder gleich des ganzen Universums – mal mehr, mal weniger offiziell. Offizielle „Schönheitskronen“ gibt seit Ende des 19.Jahrhunderts Seit fast 120 Jahren gibt es Wettbewerbe um die “Schönste
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Schnieke Aussichten zu Pfingsten 2008
Zwischen Miss-lichkeiten und Model-Streben … Schöne Aussichten zu Pfingsten gab es in Stralsund vor zwei Tagen nicht nur wegen des guten Wetters, sondern weil zugleich zwei neue vermeintliche Schönheiten aus M-V im femininen und maskulinen Bereich bestimmt wurden. Nach Version der „Miss Germany-Organization“ (MGO) wurden die Titel der „Miss Mecklenburg“ und des „Mister Mecklenburg“ vergeben.
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Wahl zur Miss M-V 2007
„Silberne Miss“ kommt aus Schwerin … Nach den erfolgreichen Wahlen zur „Miss Wismar 2007“ in der Diskothek ENJOY in Karow (bei Wismar) und der Wahl zur „Miss Schwerin 2007“ im ACHTECK Schwerin mit den Siegerinnen Jana Elste bzw. Ina Mietz gab es am Wochenende den „Contest“ zur „Miss Mecklenburg-Vorpommern“ bzw. zum „Mister Mecklenburg-Vorpommern“ im „Sportpalast“
Das Achteck im Wandel der Zeiten
Das ACHTECK – Vom „Multifunktionsgebäude“ zur Diskothek „Achteck“ Wichtigste Etappen einer Entwicklung … Im Jahr 1969 schlug faktisch die Geburtsstunde des „Achtecks“ in Schwerin: Mit der Standortgenehmigung Nr.6/69 vom 19.Mai 1969 stimmte der damalige Rat des Bezirkes Schwerin dem Bau einer „Mehrzweckhalle“ mit dem Namen „Achteck“ zu. Der Architekt der ideenreichen Gebäudekonstruktion war Georg Schneider,
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