Oberbürgermeisterin

Landesrechnungshof schlägt Landesträgerschaft für Staatstheater vor

Oberbürgermeisterin Gramkow von Kehrtwende überrascht Überrascht zeigte sich heute  Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow vom Vorschlag des Präsidenten des Landesrechnungshofs Tilmann Schweißfurth, das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin in Landesträgerschaft zu übernehmen. „Jahrelang hat uns der Landesrechnungshof ins Stammbuch geschrieben, dass wir die Fusion mit dem Volkstheater Rostock betreiben, den städtischen Zuschuss reduzieren und  Qualitätsverluste hinnehmen sollen. Mit dieser

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Organisations- und Einsatzkonzept des Ordnungsamtes an Schwerpunkten ausrichten

Das gestern von der Oberbürgermeisterin in den Hauptausschuss eingebrachte Konzept „Ordnungsdienst“ sowie das Aktionsprogramm „Sauberes Schwerin“ sind nach einer ersten Beurteilung der SPD-Fraktion deutlich besser als die im vergangenen Winter vom Ordnungsdezernenten Junghans präsentierten Vorlagen. „Mit den neuen Vorlagen wurden Forderungen des „Runden Tisches“, der seinerzeit eingerichtet wurde, im Wesentlichen aufgegriffen.  Für die weitere Beratung

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Feiern für das Wir-Gefühl

Oberbürgermeisterin ruft Schwerinerinnen und Schweriner zu Spenden für den Festumzug zur 850-Jahrfeier auf Die Landeshauptstadt will wegen der schlechten Haushaltslage  in diesem und im kommenden Jahr keine weiteren Mittel aus dem Stadthaushalt für die 850-Jahrfeier zur Verfügung stellen, will das Stadtjubiläum aber dennoch feiern.  „Geburtstage werden auch im ärmsten Wohnzimmer gefeiert“, so Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.

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Politik will Neuanfang bei Planungen zur 850-Jahrfeier

UB, SPD und Grüne für deutliche Kostenbegrenzung der Jubiläumsfeier Das 2010 stattfindende 850jährige Jubiläum der Stadt Schwerin wird wahrscheinlich nicht in dem von der Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow geplanten Umfang stattfinden. Die Fraktionen Unabhängige Bürger, SPD und Grüne reichten am Montag einen Antrag für die kommende Stadtvertretung ein, der eine umfassende Neuorientierung zu diesem Thema beinhaltet.

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Zu kurz gegriffen, Herr Innenminister

Zum Haushaltserlass des Innenministers Lorenz Caffier (CDU) erklärt Dr. Dietmar Bartsch, Mitglied des Deutschen Bundestages und Direktkandidat der LINKEN. für den Bundestagswahlkreis Schwerin und Ludwigslust:„Es nützt nichts, einfach nur Forderungen nach weiteren Kürzungen zu stellen. Schwerin hat seit Jahren ein strukturelles Defizit. Die Einnahmen der Stadt sind zu gering. Die Ausgaben der Kommunen, auch Schwerins,

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Neuordnung Beteiligungsverwaltung wird umgesetzt

Im Zuge der Neuordnung der Beteiligungsverwaltung ist Dr. Josef Wolf aus der Geschäftsführung für die Gesellschaften WGS – Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH sowie GBV – Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH mit Wirkung vom 01.08.2009 ausgeschieden. Im März dieses Jahres hatte die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Schwerin im Rahmen der Neuordnung der Beteiligungsverwaltung unter anderem entschieden, die Doppelgeschäftsführungen bei

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Haushaltserlass des Innenministeriums ist harte Entscheidung

Verwaltung prüft weit reichende Haushaltssperre Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow  hat den Haushaltserlass des Innenministeriums als „äußerst harte Entscheidung“ bezeichnet, die nicht umsetzbar ist. „Wer glaubt, dass die Landeshauptstadt  innerhalb von nur drei Monaten Einsparungen in Höhe von 7,4 Millionen Euro im laufenden Haushalt erbringen kann, verlangt etwas völlig Unrealistisches. Schon jetzt ist klar, dass sich das

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