Die Mitglieder des Hauptausschusses treffen sich zu ihrer nächsten Sitzung am Dienstag, den 20. Januar, 18 Uhr, im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum E 070. Auf der Agenda stehen unter anderem das Leistungsentgelt 2009 für die Kita „Lütte Meckelbörger“, der Fördermittelantrag Stadtumbau 2009, das Konzept „850 Jahre Schwerin“ und die Verwaltungsvereinbarung „Schutz der Ostsee“. Darüber […]
Hauptausschuss tagt am 20. Januar mehr »
Mitglieder bieten Sprechstunde zum SGB II am 14. Januar an Die nächste Sprechstunde des Sozialausschusses findet am 14. Januar, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum 2.059 statt. Interessierte können dann im Stadthaus Fragen im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem SGB II der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreterin
Die nächste Sprechstunde des Sozialausschusses findet am 12. November 2008 im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum 2.059 in der Zeit von 11.00 bis 13.00 Uhr statt. Fragen im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem SGB II können dann der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreterin vorgetragen werden. Eine rechtliche Beratung oder gar Nachprüfung von Entscheidungen kann dabei
Sprechstunde des Sozialausschusses mehr »
Die nächste Sprechstunde des Sozialausschusses findet am 12. November 2008 im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum 2.059 in der Zeit von 11.00 bis 13.00 Uhr statt. Fragen im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem SGB II können dann der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreterin vorgetragen werden. Eine rechtliche Beratung oder gar Nachprüfung von Entscheidungen kann dabei
Sprechstunde des Sozialausschusses mehr »
35 Teilnehmer/-innen aus gemeinnützigen Beratungseinrichtungen haben sich zur ersten Veranstaltung der ARGE der Landeshaupstadt Schwerin ins Haus der Begegnung angemeldet. Ziel ist es, die Beratungsstellen mit aktuellen Informationen auszustatten und Transparenz über die Arbeitsweise der ARGE herzustellen. Thema: Mehr Transparenz in der Beratungstätigkeit Termin: Mo. 29.09.2008, ab 14:00 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Perleberger Str.
Gute Resonanz auf das zusätzliche Beratungsangebot der ARGE Schwerin mehr »
35 Teilnehmer/-innen aus gemeinnützigen Beratungseinrichtungen haben sich zur ersten Veranstaltung der ARGE der Landeshaupstadt Schwerin ins Haus der Begegnung angemeldet. Ziel ist es, die Beratungsstellen mit aktuellen Informationen auszustatten und Transparenz über die Arbeitsweise der ARGE herzustellen. Thema: Mehr Transparenz in der Beratungstätigkeit Termin: Mo. 29.09.2008, ab 14:00 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Perleberger Str.
Gute Resonanz auf das zusätzliche Beratungsangebot der ARGE Schwerin mehr »
Die nächste Sprechstunde des Sozialausschusses findet am 8. Oktober, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum 4.022 statt. Interessierte können dann im Stadthaus Fragen im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem SGB II der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreterin vorgetragen werden. Eine rechtliche Beratung oder gar Nachprüfung von Entscheidungen
Sozialausschuss – Mitglieder bieten Sprechstunde zum SGB II an mehr »
Die nächste Sprechstunde des Sozialausschusses findet am 8. Oktober, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr im Stadthaus, Am Packhof 2-6, Raum 4.022 statt. Interessierte können dann im Stadthaus Fragen im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem SGB II der Ausschussvorsitzenden sowie ihrer Stellvertreterin vorgetragen werden. Eine rechtliche Beratung oder gar Nachprüfung von Entscheidungen
Sozialausschuss – Mitglieder bieten Sprechstunde zum SGB II an mehr »
Diese Frage ruft regelmäßig Diskussionen hervor. Die Einen halten die gesetzlich normierten Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II („1-EURO-Jobs“), deren Maßnahmekosten vom Bund steuerfinanziert werden, für überflüssig und Geldverschwendung. Die Fördermittel sollten vielmehr in den ersten Arbeitsmarkt fließen. Recht haben sie, denn im Vordergrund sollte immer der erste Arbeitsmarkt für die Betroffenen stehen. Die Anderen weisen
1-Euro-Jobs eine gesellschaftliche Bereicherung?! mehr »
Diese Frage ruft regelmäßig Diskussionen hervor. Die Einen halten die gesetzlich normierten Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II („1-EURO-Jobs“), deren Maßnahmekosten vom Bund steuerfinanziert werden, für überflüssig und Geldverschwendung. Die Fördermittel sollten vielmehr in den ersten Arbeitsmarkt fließen. Recht haben sie, denn im Vordergrund sollte immer der erste Arbeitsmarkt für die Betroffenen stehen. Die Anderen weisen
1-Euro-Jobs eine gesellschaftliche Bereicherung?! mehr »
