Termine KISS im Oktober

Treffen der Selbsthilfegruppe „Frauenselbsthilfe nach Krebs“…
Die Diagnose Krebs, in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen, ist ein unfassbarer Schicksalsschlag.
Zu ihrem nächsten Gruppentreffen am Donnerstag, 15. Oktober 2009, um 16.00 Uhr im Versammlungsraum der Gartenfreunde Schwerin, Robert-Beltz-Str. 2A, lädt  die Gruppe alle Betroffene und deren Angehörigen herzlich ein.  Für Neubetroffene ist der Termin um 15.30 Uhr, bitte nach telefonischer Anmeldung unter 0385-55 777 84.

Treffen der SHG „Trennung“

Vertrauen nach Enttäuschungen wieder aufbauen ist nicht leicht, aber auch nicht hoffungslos. Nur Mut und den ersten Schritt wagen. Sie Selbsthilfegruppe „Trennung“ trifft sich zu Gesprächen und Unternehmungen immer donnerstags, 18.30 Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle, Spieltordamm 9, in Schwerin. Willkommen sind Frauen und Männer,  die nicht allein durch’s Leben gehen wollen.

Gründungstreffen der SHG „Hauterkrankung“

Erfolgreich gründete sich die Selbsthilfegruppe Hauterkrankung  im September 2009. Neugierig und voller Erwartung kamen  Betroffene zum Gründungstreffen. Die unterschiedlichsten Beweggründe zum Thema „Haut“ wurden ausgetauscht. Bei einer Tasse Kaffee und Grabower Küsschen entstand  eine lockere Atmosphäre . Wir waren uns gleich einig, dass  ein nächstes  Treffen folgen soll, da wir hier unsere Erfahrungen austauschen können, von einander lernen , uns zu ermutigen und aufzufangen. Wichtig ist uns, dass bei diesem Treffen alles an- und ausgesprochen werden darf. Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, 28. Oktober 2009, um 17.00 Uhr in der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Spieltordamm 9. Interesse geweckt, dann sind Sie herzlich willkommen.

Trinken bis zum Umfallen

Themenchat unter www.selbsthilfe-mv.de am Dienstag, 20.10.2009 von 18.30 bis 19.30 Uhr.
Immer mehr Jugendliche trinken, bis sie bewusstlos werden oder sogar ins Koma fallen. Das gab es schon immer, doch es gibt eine neuen Mode – seit einigen Jahren steigt die Zahl der „Komatrinker“ sehr stark an.

Das neue Präventionskonzept „Hart am LimiTt -HaLT“ der Stadt Schwerin gemeinsam mit der Evangelischen Jugend Schwerin wendet sich speziell an diese Gruppe und gleichzeitig an die Eltern. Jugendliche sollen einen unschädlichen Umgang mit Alkohol lernen und ein Gefühl dafür entwickeln, wann das Trinken ihnen und anderen schadet.

Über 90 Prozent der Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung in die Klinik kommen, haben harten Alkohol getrunken, pur oder gemischt. Überall wird Alkohol getrunken, Erwachsene machen es vor, dazu kommt die Werbung. Wenn ein Vierzehnjähriger in seiner Familie oder bei einem Straßenfest sieht, wie jemand eine Flasche Bier in einem Zug austrinkt, dann versucht er das eben mit Wodka. Und hat keine Ahnung, was Spirituosen anrichten.

Dr. med. Dipl. Psych. Christian Haase, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Schwerin möchte sich in diesem geschützten Themenchat mit Jugendlichen, aber auch mit besorgten Eltern und anderen Interessierten unterhalten.

Gudrun Schulze

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