Timm: Das Mecklenburgische Staatstheater muss als kultureller Leuchtturm des Landes erhalten und gefördert werden

Die Zukunft des Theaters war Thema eines Gesprächs des  SPD- Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Gottfried Timm mit dem Generalindendanten Jochim Kümmritz und dem Vorsitzenden des Betriebsrates Andreas Fritsch.

An dem Gespräch nahm auch die SPD-Fraktionsvorsitzende Manuela Schwesig teil, die dem Aufsichtsrat des Theaters angehört. In dem Gespräch  ging es insbesondere um das von Kultusminister Henry Tesch (CDU) vorgelegte Theaterkonzept des Landes. „Das neue Theaterkonzept darf nicht zum Kulturabbau im Theater führen. Deshalb ist es mir wichtig, Meinungen aus erster Hand von der Geschäftsführung und dem Betriebsrat zu erfahren.“ so Dr. Gottfried Timm. „Das Mecklenburgische Staatstheater liegt mir sehr am Herzen. Es muss als kultureller Leuchtturm des Landes erhalten und gefördert werden. Als Oberbürgermeister werde ich mich für eine verbesserte Theaterfinanzierung im Land und beim Umland einsetzen. Schon  als Innenminister habe ich großen Wert darauf gelegt, die Theaterfinanzierung in Richtung Leistungsfähigkeit zu lenken. Davon hat das Mecklenburgische Staatstheater mit einer deutlichen jährlichen Zuschusserhöhung profitiert. Das neue Konzept des Landes würdigt allerdings die guten Schweriner Leistungen nicht ausreichend. Deshalb muss hier nachgebessert werden.“ fordert Dr. Timm.

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