Überwachungsanlage auf dem Marienplatz geplant

Stationärer Blitzer soll Fußgängerzone vor illegalen Durchfahrten schützen

Hubpoller, Schranke, stationäre Überwachung mit Kennzeichenlesesystem – Fußgängerbereiche wie der gerade sanierte Marienplatz lassen sich durch verschiedene technische oder bauliche Vorkehrungen mehr oder weniger effektiv vor nicht erlaubten Durchfahrten schützen. Das Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt hält eine stationäre Überwachung mit einem Kennzeichenlesesystem für die geeignetste Varinate, um das illegale Befahren der Fußgängerzone deutlich zu reduzieren und legt dem Hauptausschuss heute die entsprechende Ausschreibung zur Entscheidung vor.

„Auf dem Marienplatz wurde in der Vergangenheit sehr häufig das Durchfahrtsverbot missachtet. Im Zusammenhang mit der Sanierung des Platzes wurden daher verschiedenste technische Vorkehrungen zum Schutz der Fußgängerzone geprüft. Für die Rund-um-die-Uhr-Überwachung sind stationäre Überwachungsanlagen aus unserer Sicht am besten geeignet“, so Verkehrsdezernent Dr. Wolfram Friedersdorff. Voraussichtlich werden die stationären Blitzer mit eingebautem Kennzeichenlesesystem an zwei Standorten (Wismarsche Straße bzw. Goethestraße) aufgestellt.

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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