Im Rahmen eines Arbeitsbesuches beim Arbeitslosenverband und dem Blinden- und Sehbehindertenverein Schwerin hat die Landtagsabgeordnete und Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt, Angelika Gramkow, beiden Einrichtungen ihre Unterstützung zugesichert:
„Zwischen dem Arbeitslosenverband und der Arge Schwerin herrscht eine gute und faire Zusammenarbeit. Allerdings braucht beispielsweise die Sozialberatung personelle Kontinuität. Es reicht nicht aus, dass Beschäftigte diese wichtige Arbeit auf 1-Euro-Basis leisten. Deshalb ist es gut, dass der Arbeitslosenverband bei der Stadt zwei Kommunalkombi-Stellen beantragt hat. Ich gehe davon aus, dass auf Grundlage der Entscheidung der Stadtvertretung, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, diese Stellen zeitnah genehmigt werden.
Mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein haben wir gemeinsame Aktionen zum Erhalt des Landesblindengeldes verabredet. CDU und SPD planen, diese Mehraufwandsentschädigung zu kürzen. Ich habe in schweren finanziellen Zeiten des Landes nicht für den Erhalt des Landesblindengeldes gekämpft, um jetzt zuzusehen, wie es in besseren finanziellen Zeiten geopfert werden soll. Deshalb haben die Betroffenen meine volle Unterstützung.“