Verbundnetz für den Sport

Die Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VGN) gründete im Jahr 2004 anlässlich der Olympiabewerbung Leipzigs das Projekt „Verbundnetz für den Sport“. Neun Sportler des OSP M-V wurden neu aufgenommen.

ospmvbild1a.jpgSchwerin (pb): „Wir fördern seit 2004 Sportlerinnen und Sportler aus allen acht ostdeutschen Olympiastützpunkten (OSP) mit dem Ziel, möglichst viele von ihnen in das Deutsche Olympiateam zu bekommen. Und das geschieht auf absolut individuelle Art und Weise, das heißt, wir reden mit jedem Sportler einzeln über seine Ziele und Wünsche und versuchen dann, ideell und materiell zu helfen“, erläuterte Robert Bartko (Bahnrad-Olympiasieger) das Konzept.
Unter dem Vorsitz von Frank-Peter Roetsch (Biathlon Doppelolympiasieger 1988) und Sven Ottke ( wurde in regionalen Komitees festgelegt, wie die Sportler gefördert werden. Neben den individuellen Lösungen sind auch OSP-übergreifende Projekte mit Ruderern und Ringern genehmigt worden.
Im siebten Jahr dieser einmaligen Sportförderung erhielten unmittelbar vor dem CEV-Cup Spiel des Schweriner SC am vergangenen Mittwoch neun Sportler/innen des OSP Mecklenburg-Vorpommern ihre Förderbescheide.ospmvbild3.jpg
ospjuliamaechtigbild2.jpgBartko überrgab Förderurkunden an: Julia Mächtig (7-Kampf, Nbg.), Dennis Hanke (Volleyball, SSC), Julia Lepke, Franziska Kegelbein, Ulrike Sennewald (Rudern, Rostock), Marc Schröder und Daniel Rackwitz (Radbahnsport, Schwerin), Nathalie Prescher (Short-Track, Rostock) und Jan Kurfeld (Segeln, Rostock).
Foto(3): P. Bohne

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