Vermisster Mann aus Wittenförden tot im Schweriner See entdeckt

Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung

Der seit über einem Monat vermisste Konrad S. aus Wittenförden ist am Mittwochnachmittag tot im Schweriner See entdeckt worden. Beamte der Wasserschutzpolizei fanden die Leiche des Mannes in einem Schilfgürtel zwischen Leezen und Raben Steinfeld. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gibt es nicht. Der 61-Jährige hatte ohne Angabe von Gründen am 20. Mai sein Wohnhaus verlassen und war seitdem unbekannten Aufenthalts. Anfang Juni wurde das Auto des Vermissten an einer Bootsschuppenanlage in Leezen entdeckt. Mehrere anschließende Suchaktionen der Polizei blieben erfolglos.

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