„Verschollen in Kolumbien“ – Lehrertheater der Lindgren-Schule

Aufführung am 24. September in der Reihe „Neu Zippendorf liest“

Die Lehrer der Astrid-Lindgren-Schule haben Humor, was sie alljährlich beweisen, wenn ihr hauseigenes Theater das Publikum zum Lachen bringt. Ihre jüngste Inszenierung, in der auch Schulleiter Peter Metzler mitspielt, heißt „Verschollen in Kolumbien“. Sie hatte im Juli Premiere und wird am 24. September in der Reihe „Neu Zippendorf liest“ erneut aufgeführt. Eine Verwechslungskomödie rund um die Rente. Martin und Volker haben einen bequemen Ausweg gefunden, indem sie die Renten ihrer reiselustigen Erbtanten „um die Ecke“ bringen. Diese haben sich seit über fünf Jahren nicht mehr aus Kolumbien gemeldet, doch die Neffen haben sie nicht für tot erklären lassen, denn dann müssten sie ja ohne regelmäßige monatliche Einkünfte auskommen und eventuell arbeiten gehen.
Foto: Astrid-Lindgren-SchuleAber es geschieht natürlich das Unvermeidbare: Eine Dame vom Amt teilt ihnen mit, dass die beiden Reisefreudigen wahrscheinlich von Guerilleros getötet wurden. Nun hat das bequeme Leben ein Ende. Oder doch nicht? Die Neffen kommen auf die glorreiche Idee, sich als ihre Tanten auszugeben. Das Spiel nimmt seinen Lauf.
Zu erleben am 24. September im Atrium der Astrid-Lindgren-Schule am Berliner Platz. Beginn: 18.30 Uhr.

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