Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow eröffnet zum Jubiläum Ausstellung im Stadthaus
Im Herbst dieses Jahres feiert die Volkssolidarität 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass eröffnet Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow am Montag (5. Juli 2010) im Foyer des Stadthauses die Wanderausstellung „30 Plakate aus 65 Jahren“, die von Dr. Ernst-Günther Lattka konzipiert und gestaltet wurde. „Die Volkssolidarität ist eine wichtige Interessenvertretung für Jung und Alt. Mit ihren wohnortnahen Betreuungs-, Bildungs- und Dienstleistungsangeboten ist sie aus dem Leben vieler Schwerinerinnen und Schweriner nicht mehr wegzudenken“, so Angelika Gramkow.
Die 30 Plakate aus der ca. 200 Stück umfassenden Sammlung des Archives des Bundesverbandes führen durch mehr als ein halbes Jahrhundert bewegte und bewegende Geschichte des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes. Zu sehen ist sie Wanderausstellung noch bis zum 20. August zu den Öffnungszeiten des Stadthauses. Gegründet wurde die Volkssolidarität im Oktober 1945 im Osten Deutschlands, um die schwere soziale Not, Leid und Elend nach dem Ende des Krieges zu lindern. Von Anfang an war und ist der Grundwert Solidarität Leitmotiv des Wirkens des Verbandes. Heute zählt die Volkssolidarität zu den großen Sozial- und Wohlfahrtsverbänden. Sie bietet Unterstützung für alle Generationen an – ob ältere Menschen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, sozial benachteiligte oder Kinder und Jugendliche. Inzwischen zählt der Verband rund 300.1000 Mitglieder.
Foto: Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (2.v.l.) und Landesvorsitzender der Volkssolidarität M-V Dr. Hartmut Hoffmann (3.v.l.) beginnen ihren Rundgang durch die Ausstellung im Foyer gemeinsam mit dem stellvertretenden Landesgeschäftsführer Holger Mieth und der stellvertretenden Landesvorsitzenden der Volkssolidarität M-V Silvia Steinbach.(Stadt/ mit freundlicher Genehmigung)