Weltspartag 2008: Sparkasse Mecklenburg-Schwerin bietet Sicherheit bei der Vermögensplanung

Rund 80 Prozent der Bundesbürger beschäftigen sich aktiv mit ihrer finanziellen Zukunft und haben bereits Maßnahmen zur Absicherung ergriffen.

Die Sicherheit steht bei der Vermögensbildung unverändert hoch im Kurs. Das ergab das Vermögensbarometer 2008, eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut ICON im Auftrag des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) durchgeführt hat. Danach halten 91 Prozent der Deutschen Sicherheit der Anlageprodukte für wichtig oder sehr wichtig. Mit deutlichem Abstand folgen die Verfügbarkeit einer Anlage (81 Prozent), die Flexibilität (78 Prozent) und die Lebens- und Familienplanung (76 Prozent). Eine hohe Rendite steht erst auf Platz sieben (70 Prozent), steuerliche Aspekte auf Platz acht (67 Prozent).

Foto: SparkasseSicherheit der Geldanlagen gewinnt stark an Bedeutung
Durch die Finanzmarktkrise hat sich das Sicherheitsbedürfnis nochmals verstärkt. Jeder zweite Bundesbürger gibt an, dass der Sicherheitsaspekt bei der Geldanlage aktuell wichtiger geworden ist. Das ergab unsere Blitzumfrage im Oktober.

„Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin bietet ihren Kunden Geldanlagen zu attraktiven Konditionen. Wer spart, möchte schließlich sein Vermögen wachsen sehen und wissen, dass am Ende das Kapital tatsächlich zur Verfügung steht“, sagt Diedrich Baxmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin. „So steht der Erfüllung eines Wunsches oder einem gleich bleibend hohen Lebensstandard im Alter nichts im Wege.“ Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin berät ihre Kunden individuell über passende Strategien zum Vermögensaufbau. „Sichere Anlagen mit sicheren Zinsen stehen derzeit bei unseren Kunden hoch im Kurs“, so Baxmann weiter. Aus diesem Grund erwartet die Kunden der Sparkasse jetzt ein besonders attraktives Weltspartagsangebot. Wer sich bis zum 7. November für das Produkt „Zuwachssparen“ entscheidet, wird mit einem Sonderzins belohnt.

Lebensversicherungen beliebt
Am häufigsten nutzen die Bundesbürger zur Vermögensbildung nach wie vor die Lebensversicherung (62 Prozent, unverändert im Vergleich zum Vorjahr), Rücklagen auf dem Sparbuch (56 Prozent, Vorjahr 55 Prozent) und die Rentenversicherung (55 Prozent, Vorjahr 53 Prozent). Auf der Beliebtheitsskala leicht zurückgefallen ist der Bausparvertrag mit 53 Prozent (Vorjahr 55 Prozent). „Die Basis der privaten Altersvorsorge bilden etablierte, vertraute und risikoarme Anlageformen. Sie sind bestens geeignet, um das Alterseinkommen zu erhöhen. Risikoreichere Anlageformen bieten sich erst dann an, wenn man aufgrund eines höheren Einkommens oder sehr langer Laufzeiten Schwankungen verkraften kann“, bestätigt Baxmann.

Ein wichtiges Lebensziel, das bei der Sicherung der finanziellen Situation im Alter eine Rolle spielt, sind die eigenen vier Wände. Etwa jeder vierte Befragte im Alter von 20 bis 50 Jahren erklärt, in der Zukunft eine selbst genutzte Immobilie kaufen zu wollen. Auch bei der Finanzierung des Eigenheims neigen die Deutschen in aller Regel nicht zu unüberschaubaren Risiken. 67 Prozent der Immobilieninteressierten
sind grundsätzlich bereit, sich für dieses große Vorhaben zu verschulden. Wiederum zwei Drittel dieser Menschen (45 Prozent) würden dabei höchstens 60 Prozent des Kaufpreises finanzieren – sehen ein solides Eigenkapitalpolster also als zwingende Voraussetzung für den Immobilienerwerb an. Zurzeit würden außerdem 26 Prozent der Immobilieninteressenten im Alter zwischen 20 und 50 Jahren ergänzend die
Riester-Förderung nutzen.

Entgegen der Wahrnehmung in weiten Teilen der Öffentlichkeit zeigen sich Familien mit Kindern in der aktuellen Umfrage vergleichsweise zufrieden mit ihren finanziellen Lebensumständen. Ihrer positiven Grundeinstellung entsprechend haben sie im vergangenen Jahr ihre Konsumausgaben relativ deutlich gesteigert (11 Prozent, Bundesdurchschnitt sieben Prozent) – und sie gehen davon aus, dass sich ihre finanzielle Lage in den nächsten zwei Jahren weiter verbessern wird (27 Prozent, Bundesdurchschnitt 20 Prozent). So planen auch 28 Prozent der Familien mittelfristig den Erwerb einer Immobilie – vier Prozentpunkte mehr als im deutschlandweiten Durchschnitt der 20- bis 50-jährigen Befragten.

Für die repräsentative Umfrage zum Vermögensbarometer wurden von ICON im Auftrag des DSGV von Anfang Juni bis Mitte Juli 2008 rund 2.000 Menschen im Alter ab 14 Jahren interviewt.

Kontakt und weitere Informationen:

Sparkasse Mecklenburg-Schwerin
Susanne Allers
Marienplatz 9
19053 Schwerin
Telefon: 0385 551-1140
Telefax: 0385 551-1199
E-Mail: susanne.allers@spk-m-sn.de
Internet: www.sparkasse-mecklenburg-schwerin.de/pressecenter

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