Diese Gruppe trifft sich jeden Mittwoch, um 18.00 Uhr in der KISS, Spieltordamm 9.In der Gruppe trifft man auf Verständnis, Mitgefühl und Beistand, wenn man zum Beispiel unter chronische Schmerzen, Ängste, Depressionen oder Mobbing leidet. Betroffene leisten sich gegenseitig Hilfe bei der Bewältigung ihrer Krankheit. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Gudrun Schulze
Treffen der Selbsthilfegruppe Psychosomatik mehr »
In Deutschland leiden acht Prozent der Bevölkerung, dass sind ungefähr 6,5 Millionen Menschen, an einer depressiven Erkrankung. Um Betroffenen die Möglichkeit zu eröffnen, sich über ihre Probleme und Erfahrungen austauschen zu können, treffen wir uns immer dienstags, um 17.00 Uhr in der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Spieltordamm 9. Betroffene und Interessenten sind herzlich willkommen.
Treffen der SHG „Depressionen“ mehr »
Etwa zwei Prozent der Gesamtbevölkerung leiden unter Borderline-Störung. Der überwiegende Teil der Betroffenen sind Frauen. Bei einem großen Anteil der Betroffenen finden sich neben Borderline-Störung weitere psychische Probleme, wie Depressionen oder Symptome anderer Persönlichkeitsstörungen. Wollen Sie in einer Selbsthilfegruppe über die Borderline-Störung sprechen, in den Erfahrungsaustausch treten, gegenseitig unterstützen und Mut machen. Die angeleitete Gruppe
Treffen der Selbsthilfegruppe Borderline mehr »
In Deutschland leiden acht Prozent der Bevölkerung, dass sind ungefähr 6,5 Millionen Menschen, an einer depressiven Erkrankung. Um Betroffenen die Möglichkeit zu eröffnen, sich über ihre Probleme und Erfahrungen austauschen zu können, treffen wir uns am Dienstag, 09. Dezember 2008, um 17.00 Uhr in der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Spieltordamm 9
Treffen der SHG „Depressionen“ mehr »
Angststörungen und Depressionen sind wechselseitig sehr eng miteinander verbunden. Hier kann die Selbsthilfe Unterstützung bieten, denn der Austausch mit Betroffenen wirkt entlastend, auch deren Familien. Betroffene erfahren, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind, geben sich gegenseitig Halt und Unterstützung. Die Selbsthilfegruppe „Angst“ trifft sich am Dienstag, 03. Juni 2008, um 16.00 Uhr, im
Kiss: Wenn Angst krank macht mehr »
Angststörungen und Depressionen sind wechselseitig sehr eng miteinander verbunden. Hier kann die Selbsthilfe Unterstützung bieten, denn der Austausch mit Betroffenen wirkt entlastend, auch deren Familien. Betroffene erfahren, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind, geben sich gegenseitig Halt und Unterstützung. Die Selbsthilfegruppe „Angst“ trifft sich am Dienstag, 03. Juni 2008, um 16.00 Uhr, im
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Am Dienstag, 15. April 2008, um 18.00 Uhr , hält Oberarzt Uwe Ahrendt von der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Schwerin, einen Vortrag über Depressionen , im Schleswig-Holstein-Haus. In Deutschland leiden acht Prozent der Bevölkerung, dass sind ungefähr 6,5 Millionen Menschen, an einer depressiven Erkrankung. Der Vortrag ist kostenfrei. Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen.
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Am Dienstag, 15. April 2008, um 18.00 Uhr , hält Oberarzt Uwe Ahrendt von der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Schwerin, einen Vortrag über Depressionen , im Schleswig-Holstein-Haus. In Deutschland leiden acht Prozent der Bevölkerung, dass sind ungefähr 6,5 Millionen Menschen, an einer depressiven Erkrankung. Der Vortrag ist kostenfrei. Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen.
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Referent: Uwe Ahrendt, HELIOS Kliniken Schwerin Depressionen zählen zu den großen Volkskrankheiten. Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkrankt zumindest einmal im Leben an einer Depression. Dennoch wird diese Erkrankung häufig nicht erkannt oder unzureichend behandelt, obwohl heute effektive therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Über Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten wird Uwe Ahrendt, leitender Oberarzt
Referent: Uwe Ahrendt, HELIOS Kliniken Schwerin Depressionen zählen zu den großen Volkskrankheiten. Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkrankt zumindest einmal im Leben an einer Depression. Dennoch wird diese Erkrankung häufig nicht erkannt oder unzureichend behandelt, obwohl heute effektive therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Über Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten wird Uwe Ahrendt, leitender Oberarzt
