Stichwahl

Niedrige Wahlbeteiligung bei OB-Stichwahl

Die Wahlbeteiligung bei der Stichwahl der hauptamtlichen Oberbürgermeisterin / des hauptamtlichen Oberbürgermeisters betrug am 28. September 2008, um 14.00 Uhr 22,8 Prozent . Nicht berücksichtigt dabei sind die Briefwähler. Wahlberechtigt sind 79.481 Landeshauptstädter. Vor dem Hintergrund dieser bislang niedrigen Wahlbeteiligung ruft der amtierende Oberbürgermeister Dr. Wolfram Friedersdorff alle Schweriner Wahlberechtigten auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch […]

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SPD organisiert erneut Wahltaxi

Die Sozialdemokraten in der Landeshauptstadt werden auch zur Stichwahl um den Oberbürgermeisterposten einen kostenlosen Transportdienst für ältere und immobile Mitbürgerinnen und Mitbürger anbieten. Der Service, der es allen Bürgern ermöglichen soll, ihre Stimme bei der Wahl abzugeben, war bereits beim ersten Wahlgang am 14. September sehr gut aufgenommen worden. Das Wahl-Taxi der SPD wird am

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Hinweise der Gemeindewahlbehörde zur OB-Stichwahl am 28. September 2008

Der Gemeindewahlausschuss stellte in seiner öffentlichen Sitzung am 17. September 2008 das endgültige Ergebnis der Hauptwahl vom 14. September fest. Damit sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme des Wahlgeschehens zur Stichwahl erfüllt. Die Wahlbehörde öffnet daher ab Donnerstag, den 18. September 2008, 8.00 Uhr das Wahllokal für die Briefwahl im Stadthaus, Am Packhof 2-6 in

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Hinweise der Gemeindewahlbehörde zur OB-Stichwahl am 28. September 2008

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Unabhängige Bürger danken Wählern – Aufruf an die Schweriner, zur Stichwahl zu gehen

Wählergemeinschaft und Fraktion Unabhängige Bürger haben am Montagabend die OB-Wahl ausgewertet. Fraktionsvorsitzender Silvio Horn erklärte: „Die Wahl hat zwei klare Sieger. Als Demokraten anerkennen wir das Wählervotum und gratulieren Angelika Gramkow und Dr. Gottfried Timm zum Erreichen der Stichwahl. Auch wenn wir als Wählergemeinschaft nicht alle Ziele erreicht haben, sind wir mit unserem Wahlergebnis nicht

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OB-Wahl 2008: Nach der „ersten Runde“ ist vor der Stichwahl

Die Siegerin des ersten Wahlganges, Angelika Gramkow, über ihre Ziele für Schwerin … Die OB-Kandidatin der Linkspartei Angelika Gramkow  konnte sich im ersten Wahlgang am 14.September knapp mit 38,2 Prozent gegen 38,1 Prozent gegen den Konkurrenten von der SPD, Dr.Gotttfried Timm, durchsetzen. Damit geht die 49jährige Politikerin in 12 Tagen in der „Pole Position“ in

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SPD: Gramkow betreibt Wählertäuschung

Schwimmhallen-Sanierung und Mittagessen durch Linke verzögert Mit einigen Irritationen hat die SPD-Fraktion auf die Ankündigung der OB-Kandidatin Angelika Gramkow reagiert, sie würde im Falle ihrer Wahl sofort die Schwimmhallen-Sanierung in Auftrag geben und das Mittagessen für Ganztagsgrundschüler einführen. „Beide Projekte sind auf Initiative von SPD, Grüne und UB im Juli beschlossen worden und müssen von

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Gramkow will „Ratschlag der Wirtschaft“

Die OB-Kandidatin der Linken Angelika Gramkow hat der Bildung eines „Ratschlags der Wirtschaft“ oberste Priorität eingeräumt. „Dies ist eines meiner Vorhaben für die ersten hundert Tage im Amt. Die Meinung der Unternehmerinnen und Unternehmer zur Entwicklung der Stadt ist unverzichtbar. Ein Schwerpunkt ist sicherlich die Zukunft des Gewerbegebietes Göhrener Tannen. Wir brauchen die Kraft der

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Herzlichen Glückwunsch Angelika Gramkow!

Die Abgeordneten sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fraktion DIE LINKE gratulieren Angelika Gramkow ganz herzlich zu ihrem Ergebnis bei der gestrigen OB-Wahl in Schwerin. „Angelika Gramkow und ihrem gesamten Wahlteam gebühren Dank und Anerkennung für dieses hervorragende Ergebnis in der Landeshauptstadt“, sagte der Vorsitzende der Linksfraktion, Prof. Dr. Wolfgang Methling. „Angelika Gramkow ist es

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Schwerin ist reif für eine Oberbürgermeisterin

Der Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. M-V, Peter Ritter, erklärt: Angelika Gramkow hat am heutigen Abend jeden Glückwunsch verdient. Nach einem intensiven Wahlkampf hat sie ein beeindruckendes Ergebnis erreicht, welches nicht zuletzt auf ihre Kompetenz und ihr gesamtes Agieren als Politikerin der LINKEN zurück zu führen ist. Die CDU hat abgewirtschaftet – die SPD steht

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