Die Bagger rollen wieder – BUGA-Rückbau geht weiter

Ganz augenfällig wird auf den Flächen der Bundesgartenschau wieder gearbeitet. Nachdem der Winter nun endgültig seinen Rückzug angetreten zu haben scheint, sind die Betriebe dabei, ihre Aufträge zum Rückbau der BUGA-Flächen abzuarbeiten.

Auf der Schwimmenden Wiese ist die Fa. Rumpf aus Rampe dabei, einen Teil der Pflanzflächen, die so genannten „Mandarinenstückchen“, wegzunehmen. „Es bleiben nach Absprache mit der Stadtverwaltung 41 Mandarinen stehen“, erklärt BUGA-Projektsteuerer Axel Klabe. „Im Nordteil der Wiese wird Schotterrasen angelegt, damit hier Veranstaltungen stattfinden können.“

In den nächsten Tagen wird auch im südlichen Schlossgarten wieder gearbeitet. „Bisher war immer noch Frost im Boden. Jetzt kann es weitergehen“, so Klabe. Ziel ist es, diesen Schlossgartenteil so schnell wie möglich wieder zugänglich zu machen.

Schwierig sind derzeit die Verhältnisse im Garten am Marstall. „Die Flächen sind viel zu nass, um sie mit schwerer Technik zu befahren“, sagt Axel Klabe. „Es wird noch einige zeit dauern, bis wir wieder loslegen können.“

Auch der Abbau der Reste der Schwimmenden Brücke muss noch warten. Derzeit sind die Teile noch fest im Eis des Schweriner Sees gefangen.

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