Doch die Mädels um Trainer Edwin Benne brauchten viel Mühe, um ihn gegen den Aufsteiger Alemannia Aachen überzeugend nach Hause zu fahren.
Am Ende stand es 3:0 (25.21/25:11/26:24) für den SSC. Im ersten Satz dauerte es bis zur 1. technischen Auszeit, bis der SSC in Führung ging. Dann aber zeigte sich die Mannschaft stark verbessert in der Aufgabe. 16:10 stand es zur 2. technischen Auszeit für Schwerin. Nach 23 Minuten war der Satzgewinn perfekt. Der 2. Satz dauerte nur 20 Minuten. Diesen beendeten die Schwerinerinnen mit 25:11. Der 3. Satz brachte dann erneut die Schwankungen beim SSC zu Tage, die Trainer Edwin Benne so gern ausmerzen möchte. Glücklich waren die Schweriner über den Satzgewinn von 26:24. Glücklich waren aber auch die Gäste aus Aachen, so viele Punkte auf dem Feld erspielt zu haben. Trainer Luc Humblet war darüber sehr froh. Für sein Team geht es darum, wie er sagte, in der Eliteklasse des Volleyballs neue Erfahrungen zu sammeln. In Schwerin trat er mit einer um 7 Spielerinnen erneuerte Mannschaft an. Zum nächsten Heimspiel empfangen die Schwerinerinnen die Fighting Kanguroos aus Chemnitz
Wolfgang Schmidt für den SSC
Das Spiel in Zahlen:
3:0 (76:56) 72 min
1. Satz 8:7; 16:10; 21:14 25:21 (25 min)
2. Satz 8:3, 16:5; 21:8 25:11 (20 min)
3. Satz 6:8, 14:16; 21:20 26:24 (26 min)
Punktbeste Spielerinnen laut Data-Volley:
SSC: Patricia Thormann (+8), Denise Hanke (+5), Louiane Penha de Souza (+5)
Aachen: Esther Stahl (+2), Lis Zernickow (+2) Anna Rönnbäck (+1)
Schweriner Sportclub
Volleyball-Bundesliga
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