Gramkow begrüßt Entlastung der Kommunen bei Grundsicherung

Schulsozialarbeit erhöht Chancengleichheit

Als gutes Signal für die Landeshauptstadt hat Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow die schrittweise Entlastung der Kommunen von den Kosten der Grundsicherung im Alter bezeichnet. „Die schrittweise Kostenübernahme durch den Bund wird spürbare Entlastungen für den angespannten Schweriner Haushalt mit sich bringen. Ohne dieses positive Signal wären die hohen Sozialkosten von rund 1000 Euro pro Einwohner in der Landeshauptstadt weiter dramatisch angestiegen“, meinte das Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetags zur gestrigen Einigung in Sachen Hartz-IV-Reform.

Als Schritt in die richtige Richtung sieht Oberbürgermeisterin Gramkow zudem das Mehr an Schulsozialarbeit im Rahmen des Teilhabepaketes für Kinder. „Gerade solche Maßnahmen im präventiven Bereich sind geeignet, die Chancengleichheit in den Schulen zu erhöhen und künftige Hilfebedürftigkeit zu vermeiden.“

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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