Highlights des Konservatoriums im Schweriner Kultursommer – Premiere für Umweltmusical am 05. Juni

Nach den erfolgreichen „Tabaluga“-Produktionen stellt nun das Konservatorium mit dem Umweltmusical „Eisbär, Dr. Ping und die Freunde der Erde“ die Themen Umwelt und Energiesparen in den Mittelpunkt. Pünktlich zur Eröffnung des Schweriner Kultursommers findet die Premiere am 05. Juni anlässlich des Umwelttages des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und VerbraucherschutzEisbär und Dr. Ping / Probenfoto M-V, das Kooperationspartner ist, auf der BUGA statt. Mit dabei sind rund 40 Schüler des Konservatoriums und der Weinbergschule. Regie führt die Schweriner Schauspielerin Frauke Ditschuneit. Sieben weitere Aufführungen im romantischen Innenhof des Konservatoriums folgen im Juni und Juli. Die Premiere 1 am 5. Juni findet um 11.30 Uhr,  Premiere 2 um 15.00 Uhr statt. Der Eintritt für das Musical ist im Preis der BUGA-Tageskarte enthalten. Karten zum Preis von 5,00 Euro (ermäßigt 3,00 Euro) für die Vorstellungen im Innenhof des Konservatoriums Schwerin am 13. Juni, 15.00 Uhr, 14. Juni, 11.00 und 15.00 Uhr, 04. Juli, 11.00 Uhr und am 05. Juli, 11.00 und 15.00 Uhr sind dort vor Ort erhältlich. Kartenreservierung sind ab sofort telefonisch unter (0385) 5912748 oder per E-Mail: dsemlow@schwerin.de möglich.

Die Geschichte
Eisbär Lothar und Dr. Ping von der Südpol-Uni haben ein gemeinsames Problem: die Erde hat Fieber und das Zuhause von Eisbär und Dr. Ping schmilzt. Also ziehen sie los als Retter der Umwelt los. Um sich auf der Reise kurz abzukühlen, steigt Eisbär in den Kühlschrank von Paula und Paul und wird entdeckt. Die beiden Kinder beschließen, zu helfen. Aber so einfach ist das nicht, denn die drei Stromfresser Ampere, Volt und Watt haben einen gemeinen Auftrag. Sie sollen dafür zu sorgen, dass immer mehr Energie verbraucht wird. Dass das Klima darunter leidet, ist Ihnen egal. Eisbär, Dr. Ping und die Kinder kommen den Dreien auf die Schliche, stellen Ihnen eine Falle und können sie am Ende abschalten. Aber reicht das, um unsere Erde und das Zuhause von Eisbär und Dr. Ping zu retten?

Fotos: Stadt

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