Jetzt Bank stiften und nach der BUGA Bank behalten
Die „Kirche am Ufer“ sucht Stifter für Kirchenbänke. „Insgesamt haben wir 43 sehr solide Holzbänke, halbrunde und gerade, die von den Behindertenwerkstätten in Rampe bei Schwerin angefertigt werden“, sagt Arnold Jordan, Leiter des kirchlichen BUGA-Büros. Die Stifter könnten jetzt je eine solche Bank für 250 Euro sponsern und nach der Bundesgartenschau dann selbst verwenden. „Wir werden an der Bank eine Spendertafel mit dem Namen oder Logo des Stifters befestigen“, so Jordan. Anmelden können sich Interessierte über die Internetseite www.kirche-am-ufer.de.
Erster Bankstifter der „Kirche am Ufer“ ist die WEMAG AG. „Wir freuen uns, einen Ort der Begegnung und Besinnung auf der BUGA unterstützen zu können“, sagt WEMAG-Vorstand Boris Schucht. Das Energieunternehmen aus Schwerin stiftet 2000 Euro für ihre Bänke zur kirchlichen BUGA-Präsenz auf der Marstallhalbinsel.
„Das Stiften von Bänken hat in der Kirchengeschichte eine lange Tradition. In vielen sakralen Gebäuden sind auch heute noch gesponserte Sitzmöglichkeiten zu finden“, sagt Jordan. Während früher allerdings diese Sitzgelegenheiten nur den Stiftern vorbehalten waren, könne heute jedermann dort Platz nehmen. „Und so wird es auch bei der ,Kirche am Ufer sein‘.“
Bis zum Start der Bundesgartenschau soll eine Beispielbank zum Probesitzen in allen großen Kirchen Schwerins gewesen sein.