Landeshauptstadt nimmt Fusionsabsage bedauernd zur Kenntnis

Mecklenburgisches Staatstheater bleibt offen für Kooperationen

Mit Verständnis hat die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt die Entscheidung für eine Fusion der Vorpommerschen Bühne Anklam mit der Theater Vorpommern GmbH zur Kenntnis genommen. „Natürlich hätte die Fusion der beiden erfolgreichsten Bühnen des Landes in Anklam und Schwerin einigen Charme gehabt, es war aber von Anfang an klar, dass das Theater Anklam zunächst weiter nach Fusionspartnern direkt vor der Haustür suchen wird. Schwerin bleibt für gute Kooperationen im Interesse eines qualitativ hochwertigen Theaterangebots offen“, betonte Angelika Gramkow. Nach Angaben des Generalintendanten des Mecklenburgischen Staatstheaters Joachim Kümmritz sieht sein Haus keine Probleme die gute Zusammenarbeit mit der von Wolfgang Bordell geleiteten Bühne fortzuführen: „Auf die weitere Kooperation mit der Landesbühne und der Theaterakademie wird diese Entscheidung keinen negativen Einfluss haben.

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