Die Ankündigung der Stadtverwaltung verschiedene Varianten zur Entwicklung der Gebäude in der Schelfstadt vorzulegen, zu denen auch der Speicher gehört, dürfen nicht dazu führen, dass dieses wichtige kulturelle Angebot gefährdet wird.
“Der Speicher steht für die Fraktion DIE LINKE nicht zur Debatte“, so die finanzpolitische Sprecherin der Fraktion Angelika Gramkow.
Das Ziel aller Überlegungen sollte sein, am Standort des Speichers ein Sozio- kulturelles Zentrum zu entwickeln, wozu natürlich die Modernisierung und Rekonstruktion der Gebäude gehört. Entsprechende Überlegungen gibt es bereits dazu.
“Ich fordere die Verwaltung auf, ihre Prüfergebnisse nach der Sommerpause der Stadtvertretung und ihrer Ausschüsse vorzulegen, um dann gemeinsam entscheiden zu können. In diesem Zusammenhang wäre auch die Förderung über Städtebaufördermittel zu prüfen“, so Gramkow