Stadterneuerung in Schwerin-Paulsstadt

Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff gab Fritz-Reuter-Straße für Verkehr frei

Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff (3.v.l.), Vertreter des Verkehrsministeriums, der Baufirma Grabower Tief- und Straßenbau Haak & Stewering GmbH, des Ingenieurbüros Pöyry aus Schwerin, der Stadtwerke und des Amtes für Verkehrsmanagement gaben gemeinsam die Fritz-Reuter-Straße für den Verkehr freiNachdem im vergangenen Jahr der Straßenabschnitt von der Wallstraße bis zur Von-Thünen-Straße fertig gestellt und übergeben wurde, gab Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff heute (6. Dezember) den zweiten Straßenabschnitts der Fritz-Reuter-Straße bis zur Wittenburger Straße, einschließlich des östlichen Bereichs der Von-Thünen-Straße, für den Verkehr frei.

Im Anschluss an die Sanierung der unterirdischen Leitungen durch die SAE begannen die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Die Gesamtbauzeit belief sich auf acht Monate, von Mai bis Dezember 2007.
Auf beiden Seiten der zirka 470 Meter langen und 12,50 Meter breiten Straße sind Parkstreifen angeordnet. Neben dem erneuerten Straßenbelag wurde zur Verkehrsberuhigung der Kreuzungsbereich gepflastert. Nicht nur die neu gepflanzten Bäume werten das Straßenbild auf. Auch die Sitzwürfel laden zum Verweilen ein.

Die Baumaßnahme ist eine Erschließungsmaßnahme im Sanierungsgebiet „Paulsstadt“, die aus Städtebauförderungsmitteln finanziert wird.
Städtebauförderungsmittel werden zu je einem Drittel von Bund, Land und Stadt Schwerin getragen. Die Baukosten des 2. Bauabschnitts betrugen rund 420 T€, der städtische Eigenanteil liegt damit bei zirka 140 T€.

Foto: Stadt

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