Haushaltssperre

FDP: Berlin lässt Schwerin beim Sparen im Regen stehen

In Bezug auf die gemeldete Kürzung der Kostenübernahme von Unterkunftskosten für Langzeitarbeitslose beim Bund  erklärt der Schweriner Bundestagsabgeordnete Christian AHRENDT:Die Bundesregierung lässt Schwerin beim Sparen alt aussehen. Die Oberbürgermeisterin hat gerade erst eine Haushaltssperre verhängt, da muss Schwerin schon den nächsten schweren Schlag einstecken. Die Große Koalition in Berlin schwingt die Sparkeule und möchte ihren […]

FDP: Berlin lässt Schwerin beim Sparen im Regen stehen mehr »

Verwaltung prüft weit reichende Haushaltssperre

Haushaltserlass des Innenministeriums ist harte Entscheidung Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow  hat den Haushaltserlass des Innenministeriums als „äußerst harte Entscheidung“ bezeichnet, die nicht umsetzbar ist. „Wer glaubt, dass die Landeshauptstadt  innerhalb von nur drei Monaten Einsparungen in Höhe von 7,4 Millionen Euro im laufenden Haushalt erbringen kann, verlangt etwas völlig Unrealistisches. Schon jetzt ist klar, dass sich

Verwaltung prüft weit reichende Haushaltssperre mehr »

Nachgefragt bei Peter Brill (DIE LINKE. Schwerin) zu aktuellen Entwicklungen in der Stadt

Der Kommunalpolitiker über eine mögliche Haushaltssperre, die BUGA, positive bzw. negative „Schweriner Schlagzeilen“ sowie das 18.Drachenboot-Festival „Schwerin braucht mehr Menschen, die diese Stadt lieben …“ > Frage: Herr Brill, da glaubt man, Schwerin sei mit BUGA, Sporterfolgen im Volleyball, Rudern, Boxen, in der Leichtathletik oder im Segeln, dem Kultursommer 2009 mit Schlossfestspielen, der neuen Kompetenzministerin

Nachgefragt bei Peter Brill (DIE LINKE. Schwerin) zu aktuellen Entwicklungen in der Stadt mehr »

Haushaltserlass des Innenministeriums ist harte Entscheidung

Verwaltung prüft weit reichende Haushaltssperre Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow  hat den Haushaltserlass des Innenministeriums als „äußerst harte Entscheidung“ bezeichnet, die nicht umsetzbar ist. „Wer glaubt, dass die Landeshauptstadt  innerhalb von nur drei Monaten Einsparungen in Höhe von 7,4 Millionen Euro im laufenden Haushalt erbringen kann, verlangt etwas völlig Unrealistisches. Schon jetzt ist klar, dass sich das

Haushaltserlass des Innenministeriums ist harte Entscheidung mehr »

Nach oben scrollen