Werke von norwegischen Künstlern zu sehen

Noch bis zum 30. September ist die Ausstellung der Norwegischen Künstlerinnen Malin Kjelsrud und Kristin Rasmussen im Perzina-Saal der Stadtbibliothek zu sehen.

Malin Kjelsrud, geboren 1972 in Oslo, porträtiert Menschen, die sie persönlich kennt, gibt ihnen eine neue Dimension. Engel und Teufel in einer schönen und bunten Mischung – wie in der Wirklichkeit.
Malin Kjelsruds Arbeiten „Urban Portraits“ haben eine gewisse Anlehnung an Pop-Art. Die Gemälde sind Momentaufnahmen von Alltagssituationen der Porträtierten. „Urban Portraits“ ist eine Reihe von spannenden Gesichtern, die interessante Geschichten erzählen. Die Titel sind meistens von den Modellen selber gewählt, oft mit einem ironischen Touch. Die Maltechnik ist Acryl auf Leinwand.
Die Keramikerin Kristin Rasmussen, geboren 1962 in Bergen, präsentiert in zwei Vitrinen ihre skulpturellen Objekte „Extinct Beeings“ (Ausgestorbene Schöpfungen). Sie zeigen zoologische Fabulierungen über imaginäre Lebensformen die ausgestorben sind. Der Betrachter wird in einigen von den Objekten deutlich nachvollziehen können, warum das Überleben fehlgeschlagen ist.

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