WESPE summt in Schwerin

Wettbewerb für die Besten der Besten bei „Jugend musiziert“

München/Schwerin – In diesem Jahr ist Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, Gastgeberin, wenn WESPE zur „Besten Interpretation“ aufruft. Zum Suchen, Forschen oder (Wieder-)Entdecken von Musikwerken waren ausschließlich Preisträgerinnen und Preisträger des aktuellen Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ aufgerufen.
Mehr als im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ geht es bei WESPE darum, das instrumentale Können in den Dienst der Musik zu stellen und sich noch nicht aufgeführten, weniger bekannten oder besonders schwierig zu interpretierenden Werken zu widmen.

130 von ihnen haben die Einladung angenommen und stellen nun am 7. und 8. September in Schwerin in sechs Kategorien ihre jeweilige Interpretation selbst gewählter oder gar selbst komponierter Werke vor. Beste Interpretation eines Werks der klassischen Moderne“, „Beste Interpretation eines Werks einer Komponistin“, „Beste Interpretation eines eigenen Werks“, „Beste Interpretation eines für “Jugend musiziert“ komponierten Werks“, „Beste Interpretation eines eigenen Werks“ und „Beste Interpretation eines Werks der „Verfemten Musik“, lauten die Kategorien.

Um der Idee dieses Interpretationswettbewerbs einen zusätzlichen Anreiz zu verschaffen, konnten 12 Institutionen gewonnen werden, die für die jeweils „beste Interpretation“ Geldpreise ausloben, insgesamt sind dies rund 28.000 Euro.
Am 9. September um 11.30 Uhr stellen sich die WESPE-Preisträger im Mecklenburgischen Staatstheater im Rahmen eines Abschlusskonzertes vor. Repräsentanten der preisstiftenden Institutionen werden dort „ihre“ Preisträger bekannt geben. Konzertkarten und Infos unter www.jugend-musiziert.org

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