Schuldezernent Niesen: „Der Name ist Programm“
Feierliche Stimmung in der Werner-von-Siemens-Schule. Schuldezernent Dieter Niesen überbrachte die Glückwünsche der Landeshauptstadt zum 10-jährigen Namensjubiläum. „Ihre Schule zeigt, dass hier der Name Programm ist. Ihr Schulname ist auch eine Verpflichtung, denn Werner von Siemens zählt zu den bedeutendsten Erfindern und Unternehmern.
Dass Sie den großen Namen auch mit Leben erfüllen, haben Sie anschaulich heute mit ihrem zahlreichen Präsentationen bewiesen“, erklärt Dieter Niesen. Wie spannend Technik sein kann, das zeigten die Mädchen und Jungen der Schule in zahlreichen naturwissenschaftlich-technischen Klassenprojekten.
Darüber hinaus verwies der Schuldezernent beim Festakt in der Körperbehindertenschule auf die derzeit laufende Sanierung der neuen Werner-von-Siemens-Schule, die in den nächsten Winterferien in das ehemalige Herdergymnasium umziehen wird. Etwa 3 Millionen Euro gibt die Stadt – einschließlich Fördermittel von Bund und Land – für die komplette Sanierung der neuen Schule aus.
„Leider hat es in der Sanierungsphase für das künftige Schulgebäude Verzögerungen gegeben. Deshalb kann das Namensjubiläum nicht gleichzeitig mit dem Einzug in das „neue“ Gebäude gefeiert werden“, so Dieter Niesen, der den Lehrern um Schulleiterin Marion Schuldt für die engagiert geleistete pädagogische Arbeit an der Regionalen Schule dankt.
„Ich wünsche mir, dass Sie die erfolgreiche Arbeit bei noch besseren räumlichen Bedingungen, für die die Landeshauptstadt als Schulträger verantwortlich ist, fortsetzen.“