Tragt in die Welt nun ein Licht.
Wer kennt es nicht: Stromausfall. Alles, was bei Dunkelheit Orientierung gibt: Straßenlaternen und Lichter – ausgelöscht. Wie gewohnt sind wir es doch, Licht einzuschalten. Licht gibt Sicherheit und Orientierung.
Wir brauchen das Licht als Lebensfreude, Wärme und Geborgenheit, als Zeichen der Hoffnung.
Unter dem Motto „Tragt in die Welt nun ein Licht“ lädt das Diakoniewerk Neues Ufer zum Vorweihnachtsfest „Feuer im Advent“ für den 27. November, ab 16 Uhr, in die Weinberegschule, Eutiner Straße 3, ein.
„Wir wollen mit Feuer zum Advent unsere Gäste besinnlich und auf fröhliche Art auf die Weihnachtszeit einstimmen. Licht kann durch Begegnung entstehen.“, sagt Bernd Budde, Geschäftsführer des Diakoniewerks Neues Ufer. Bereits seit einigen Jahren lockt die Veranstaltung mehrere hundert Besucher an die Feuerschalen.
Nahezu alle Einrichtungen des Diakoniewerk Neues Ufer lassen sich für dieses Fest etwas Besonderes einfallen: Auf dem Hof der Weinbergschule lodern die mittlerweile traditionellen Adventsfeuer und ein Weihnachtsmarkt der ganz anderen Art erwartet die Besucher. Tannengrün und Adventsgestecke, Lichterketten und Holzsterne, Flechtwerk und Windlichter – alles in den Kindergärten, Schulen, Werkstätten und Begegnungsstätten des Diakoniewerks erarbeitet, locken zum Kauf für kleines Geld. „Mit dem Erlös aus dem Fest wollen wir uns einen lang gehegten Wunsch erfüllen und eine Glocke für unsere Baumkirche in Rampe erwerben.“, sagt Bernd Budde.
Ein buntes Bühnenprogramm von und mit verschiedenen Einrichtungen des Diakoniewerks bietet „Feuer zum Advent“ in der Aula der Weinbergschule, dazu gibt es verschiedene Stände zum Basteln, Schauen und Kaufen.
Auch kulinarisch wird sich an diesem Tag ins Zeug gelegt: sowohl Deftiges als auch Süßes erfreut den Gaumen der Gäste.
Unterstützt wird das Diakoniewerk Neues Ufer an diesem 27. November von vielen freiwilligen Helfern, bei den wir uns schon im Vorfeld bedanken möchten.
Juliane Deichmann
