Filmkunstfest MV gehört zum Kulturleben Schwerins

Oberbürgermeisterin Gramkow dankt Festivalleiter Hasso Hartmann
Als wichtigen Bestandteil des Konzepts, Schwerin als Kulturstadt des Nordens weiter zu profilieren, hat Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow heute das Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern gewürdigt: „Das Festival ist aus dem kulturellen Leben Schwerins nicht mehr wegzudenken, denn es strahlt schon immer als Fest der Künste auf die gesamte Stadt mit ihren verschiedenen Veranstaltungs- und Ausstellungsorten aus.“ Sie sei sich sicher, dass die Weiterentwicklung des Festivals zum wichtigsten Schaufenster der Filmförderung in Mecklenburg-Vorpommern auch der Landeshauptstadt  zugute kommen werde. „Vielleicht heißt es ja dann auch öfter mal wieder ,Gedreht in Schwerin’. Traumkulissen hat die kleinste und schönste Landeshauptstadt Deutschlands jedenfalls jede Menge zu bieten.“ Dass Hasso Hartmann, der das künstlerische Renommee des Festivals maßgeblich geprägt hat, den Staffelstab nach der diesjährigen 20. Festivalausgabe abgibt, bedauerte die Oberbürgermeisterin ausdrücklich: „Ich danke Hasso Hartmann, dass er sein umfangreiches Filmwissen, seine unschätzbaren Kontakte in die Film- und Theaterwelt und sein sicheres Gespür für interessante Trends und Talente viele Jahre lang in den Dienst des Schweriner Festivals gestellt hat und wünsche uns allen ein wunderbares Jubiläums-Filmkunstfest im 850. Jubiläumsjahr der Landeshauptstadt.“

Michaela Christen

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