Ortsbeiräte verdienen Anerkennung und erwarten Unterstützung

Die Arbeit der Ortsbeiräte in Schwerin verdient mehr Anerkennung durch die Stadtverwaltung und den Oberbürgermeister.

„Ich konnte mich von der engagierten Diskussion beim Ortsbeirat der Schelfstadt überzeugen. Nach intensiver Debatte und sehr konsequent wurde der Ansiedlung des Fachhochschulcampus am Ziegelsee zugestimmt, die Bitte um Unterstützung der Inhaberin des Speicherhotels aufgenommen und der Aufstellungsbeschluss zur Entwicklung des alten Polizeigeländes befürwortet. Mit Freude wurde vom Ortsbeirat zur Kenntnis genommen, dass in der Werderstraße zukünftig Tempo 30 gelten und eine darauf ausgerichtete Grüne Welle für Verkehrsberuhigung sorgen soll.“, sagte OB-Kandidatin Angelika Gramkow nach ihrer Teilnahme an der Ortsbeiratssitzung.
Die Mitglieder des Ortsbeirates arbeiten ehrenamtlich und wie man sieht auch ohne Sommerpause. Sie wollen die Aufgaben die ihnen nach Kommunalverfassung zustehen auch erledigen. „Dafür erwarten sie Ehrlichkeit und Offenheit und dass sie ernst genommen werden, von der Stadtverwaltung und dem Oberbürgermeister. Dazu gehört auch die Arbeit so planen zu können, dass eine Diskussion möglich ist. Diesen zeitlichen Vorlauf muss die Verwaltung gewährleisten. Eine aussagekräftige Antwort was denn mit Anregungen und Beschlüssen des Ortsbeirates geworden ist, wünscht man sich in der Schelfstadt schon lange. Dies alles kostet nichts, nur etwas mehr Anerkennung und Unterstützung der Arbeit durch die Fachverwaltung. Dies sollte doch drin sein.“ so die OB-Kandidatin der LINKEN.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.Angelika-Gramkow.de.

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