Politik

Pressemeldungen der Parteien und Stadtfraktionen.

Frauen Union lädt ein: Architekt Gottreich Albrecht berichtet über ein Jahr in Israel

„Ein Jahr in Israel mit der Aktion Sühnezeichen“ – unter diesem Motto präsentiert die Schweriner  Frauen Union am Mittwoch,  den 6. Mai 2009, ab 19.00 Uhr, im Schweriner Weinhaus Wöhler eine weitere interessante Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „1000 Frauen für den Frieden“.

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Stadt macht Wahlkampf

In weiten Bereichen der Stadt ist von der Stadtverwaltung die Wahlkampfplakatierung untersagt worden. „Dies gilt anscheinend aber nicht für die LINKE“, sagt der Schweriner FDP-Vorsitzende Michael Schmitz. Hintergrund: In der Karl-Marx-Allee dürfen zwar keine Wahlplakate gehängt werden, die LINKE wirbt jedoch mit einer Großplakatwand mitten in den Osterglocken. „Augenscheinlich ist hierfür eine Genehmigung erteilt worden“,

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Wer links blinkt, muss auch abbiegen

Der Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. M-V, Peter Ritter, erklärt: Mindestlohn, Tariftreue, ökologische Nachhaltigkeit Kinderfreundlichkeit sind nur einige Stichworte mit denen der wiedergewählte SPD-Landeschef Sellering versucht hat, das Profil der SPD zu schärfen. Themen die mir sehr bekannt sind, weil sie bei der LINKEN ihr originales zu Hause haben. Leider sind den Ankündigungen der SPD

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DIE LINKE: Seeterrasse öffnet wieder

Nachdem nach fast sechs Jahren Stillstand die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow dem Betreiber der ehemals beliebten Gaststätte „Seeterrasse“ am Lankower Südufer die Gaststättenerlaubnis erteilt hat, wird jetzt am 30.04.2009 die erste öffentliche Veranstaltung „Tanz in den Mai“ stattfinden. “Gerade die Einwohnerinnen und Einwohner aus der Weststadt, Lankow und Neumühle haben sich für die Betreibung der Gaststätte

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Politik für umfassende Reform der Stadtverwaltung

SPD, UB und Grüne üben konstruktive Kritik Die von der Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow geplante Neustrukturierung der Stadtverwaltung wird von der SPD, den Bündnisgrünen und der Fraktion Unabhängiger Bürger grundsätzlich begrüßt, in der vorgelegten Form und Eile aber abgelehnt. Um zu ausgewogenen und nachhaltigen Ergebnissen zu kommen, wird von den drei politischen Kräften in der Stadtvertretung

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