Arbeitsplatz

Oberbürgermeisterin konstituierte Rat der Wirtschaft

Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin, Angelika Gramkow, rief erstmals am 22. Januar 2009 den Rat der Wirtschaft ein. Die ehrenamtlich und hauptamtlich tätigen Vertreter der Wirtschaftskammern, -verbände und -vereine sollen in diesem neu gebildeten Gremium in einem kontinuierlichen Dialog die Oberbürgermeisterin zu Fragen des Wirtschaftsstandortes der Landeshauptstadt Schwerin beraten. Für Schwerin ist es von Bedeutung, […]

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Pendler für Schwerin zurückgewinnen

Aktionstag auf dem Grunthalplatz Am 5. Dezember 2008 sollen die Pendlerinnen und Pendler, die zum Beispiel nach Hamburg oder Lübeck zu ihrer Arbeitsstelle auspendeln, auf IT-Jobs in Schwerin aufmerksam gemacht werden. Gegenwärtig pendeln etwa 25 Prozent der Berufstätigen aus Schwerin und den benachbarten Landkreisen täglich zur Arbeit – hauptsächlich in die Bundesländer Hamburg, Niedersachsen und

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Selbsthilfegruppe „Mobbing“

Die nächste Zusammenkunft der Selbsthilfegruppe „Mobbing“ findet am Dienstag, 02. Dezember 2008, um 18.00 Uhr in der KISS, Spieltordamm 9 statt. Unter Mobbing werden konfliktbelastete, negative kommunikative Handlungen am Arbeitsplatz verstanden, die gegen eine/mehrere Person unterlegen ist, die systematisch, mehrmals und über einen längeren Zeitraum von mehr als einem halben Jahr mit dem Ziel des

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Telekom will Service-Center in Schwerin erhalten

Die Telekom hat angekündigt, den Service-Center Standort in Schwerin zu erhalten. „Der gemeinsame Zug an einem Strang mit der Landesregierung, der Stadt Schwerin, den Beschäftigten des Service-Centers und der Gewerkschaft haben gezeigt, dass es sich lohnt, zu kämpfen“, sagten der amtierende Oberbürgermeister Dr. Wolfram Friedersdorff und die designierte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. „Mit guten Argumenten können

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Gramkow: Schwerin braucht öffentlich geförderte Arbeitsplätze

„Nach vielen Besuchen bei Vereinen und Verbänden, die sich um den Erhalt von sozialen, jugendpolitischen und kulturellen initiativen bemühen ist klar, ohne öffentlich geförderte Arbeitsplätze geht es nicht. Einerseits brauchen Arbeitslose und Hartz-V-Betroffene in der Stadt Arbeit. Andererseits ist es nicht möglich, ausschließlich über das Ehrenamt, z.B. in Seniorenbegegnungsstätten oder Jugendklubs zu arbeiten“, sagte die

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