Qualmende Kochtöpfe und verbranntes Essen beschäftigen Polizei und Feuerwehr

Innerhalb von 8 Stunden haben angebranntes Essen bzw. qualmende Kochtöpfe zu drei Einsätzen von Polizei und Feuerwehr in der Landeshauptstadt geführt.Im Ergebnis musste ein Mann mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. So wurde der Feuerwehr am Mittwochnachmittag in der Grevesmühlener Straße eine Rauchentwicklung gemeldet, die sich dann als qualmender Kochtopf entpuppte. Die Feuerwehr brauchte allerdings nicht mehr zum Einsatz kommen, ein Rauchmelder löste rechtzeitig aus.

Am Abend (gegen 21 Uhr) hat in der Sacharowstraße verbranntes Essen auf dem Herd zu einer starken Rauchentwicklung geführt. Der 43-jährige Mieter der Wohnung musste wenig später mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden, zu Sachschäden kam es nicht.

Gut zwei Stunden später wurden Polizei und Feuerwehr erneut zu einem Küchenbrand gerufen. In der Otto- von- Guericke- Straße hatte ein Wohnungsmieter Fleisch angeschmort und war wenig später eingeschlafen. Der Mann blieb unverletzt, es kam nicht zu nennenswerten Schäden.

Klaus Wiechmann

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