Schnelle Lösung für Freiwillige Feuerwehr Schwerin-Mitte finden

 

Die Fraktion Die Linke in der Stadtvertretung informiert sich bei einem Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Schloßgarten über die Arbeit der FF in Schwerin und die aktuellen Probleme. Der Stadtwehrführer Gerhard Lienau zog vor der Stadtfraktion eine beeindruckende Bilanz der Arbeit des letzten Jahres. „250 Einsätze, an denen 150 Kameradinnen und Kameraden teilnahmen zeigen die hohe Einsatzbereitschaft der 5 Freiwilligen Feuerwehren in Schwerin.“ Dafür und auch für die zusätzlichen witterungsbedingten Einsätze gilt ein großes Dankeschön, so der stellv. Fraktionsvorsitzende Gerd Böttger.

Als aktuelles Problem stellt sich der geplante Umzug der FF-Mitte in das ehemalige Betriebsgelände der KIW-Vorwärts dar. Die Stadt hat jetzt einen Investor gefunden, der die gesamte Immobilie von der Stadt kaufen möchte. „Das ist gut und wäre ein Glücksfall nachdem bisherigen Bemühungen für das Gelände erfolglos waren“, so Böttger.

Der Stadtvertreter André Walther, Mitglied im Bauausschuss, erwartet jetzt jedoch vom Oberbürgermeister eine schnelle und geeignete Lösung für die FF-Mitte. „Die Diskussion zum Brandschutzdedarfsplan hat gezeigt, dass wir für den Norden der Stadt eine Lösung brauchen, so Walther. Aus den Gründen soll die Berufsfeuerwehr in das jetzige Gebäude der FF-Mitte einziehen. Im Interesse des Brandschutzes bedarf es jetzt eine tragbare und schnelle Lösung für die FF-Mitte“, so André Walther.

Quelle: Stadtfraktion DIE LINKE

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