Gewerkschaft

ver.di und NGG starten „Dumpinglohn-Melder“ zur Bundestagswahl

3.600 „Aufstocker“ in Schwerin: Dumpinglöhnen auf der Spur Dumpinglöhnen auf der Spur: Fünf Wochen vor der Bundestagswahl wollen die Gewerkschaften ver.di und NGG eine Bestandsaufnahme der Einkommenssituation in Schwerin  machen. Im Fokus dabei: die Niedriglöhne. In Schwerin sind nach Angaben von ver.di und NGG mehr als 3.600 Erwerbstätige trotz ihrer Arbeit auf staatliche Zuschüsse angewiesen. […]

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Milliarden fürs deutsche Business – wir wollen nur 8% für UNS!!!!

Die letzte Runde der diesjährigen Tarifverhandlungen endete am 14. Februar mit einer Provokation der Arbeitgeberseite. Milliarden für bankrotte Finanzspekulanten und Peanuts für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes lautete die Botschaft unserer fürsorglichen Arbeitgeber. Wir sollen schon jetzt eine Suppe auslöffeln, die uns Politiker und verantwortungslose und gierige Unternehmer eingebrockt haben. JEDEN, dem es jetzt endlich

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Landespolitiker sollen die laufenden Tarifverhandlungen unterstützen!

Mehr als hundert Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben heute einen ersten Aktionstag – vor dem Landtag in Schwerin – für unsere Tarifforderung von acht Prozent mehr Gehalt, mindestens jedoch 200 Euro abgehalten. Zusammen mit ver.di, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), den Berufsfeuerwehren war selbstverständlich auch unsere Gewerkschaft vor Ort mit dabei. An diesem ersten

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Acht Prozent mehr Gehalt für Beschäftigte im öffentlichen Dienst

Die Gewerkschaften fordern für die Tarif- und Besoldungsrunde 2009 im öffentlichen Dienst/Länder acht Prozent mehr Gehalt, mindestens jedoch 200 Euro. Der Tarifvertrag soll zwölf Monate laufen. Zudem verlangen die Gewerkschaften die zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten, die bei Ländern und Kommunen beschäftigt sind. Um diese Forderungen zu unterstützen, werden

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Kampf hat sich gelohnt: Telekom-Standort in Schwerin soll bleiben

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Linksfraktion, Helmut Holter, begrüßt die Ankündigung der Telekom, den Service-Center-Standort Schwerin nicht schließen zu wollen. „Der Kampf und das Engagement insbesondere der Beschäftigten und der Gewerkschaft für den Erhalt des Standortes haben sich gelohnt“, sagte Holter am Mittwoch. „Die Entscheidung des Konzerns ist aber auch nur folgerichtig, denn in der Landeshauptstadt

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Gegen Nazis und Kommunisten aufbegehrt

Der Schweriner Gewerkschafter Hans Pollok Vor 75 Jahren wurde die demokratische Gewerkschaftsbewegung, der „Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund“, von den Nationalsozialisten zerschlagen, auch in Mecklenburg und damit in Schwerin. Doch die Nationalsozialisten waren nicht die einzigen, denen eine freie Gewerkschaft ein Dorn im Auge war. Auch nach Kriegsende 1945 war die Phase einer zumindest partiell freien Gewerkschaftsorganisation

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