Lea-Sophie

Reaktion zu Presseartikel der Grünen in der SVZ vom 08.12.2007

Es ist äußerst beschämend, wenn die Schweriner Grünen den tragischen Tod der kleinen Lea-Sophie benutzen, um daraus politisches Kapital zu schlagen. Bisher waren sich alle Fraktionen einig, dass der gemeinsame Sonderauschuss diesen Fall gründlich untersuchen und der Stadtvertretung die notwendigen Handlungsempfehlungen erarbeiten soll. Dass die Grünen noch vor Arbeitsbeginn dieses Sonderausschusses auf eigene Faust bereits […]

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Fraktionen fordern Sonderausschuss zum Hungertod von Lea-Sophie

Mit tiefer Trauer und Bestürzung reagiert die Fraktion Unabhängige Bürger auf den Hungertod von Lea-Sophie und die anschließende Öffentlichkeitsarbeit der Schweriner Verwaltung. Statt dem Verstecken hinter Richtlinien und Verordnungen, wären von der Verwaltungsspitze Worte der Anteilnahme und Betroffenheit angebracht gewesen. Wenn aus Sicht des Oberbürgermeisters tatsächlich alle Verwaltungsvorschriften eingehalten wurden, so müssen diese Vorschriften dringend

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DIE LINKE. zum tragischen Kindestod

„Der Tod der Lea-Sophie ist eine Tragödie, die zu tiefst erschüttert“, so Peter Brill, jugendhilfepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. in der Stadtvertretung Schwerin. „DIE LINKE. ist für eine lückenlose Aufklärung, wie es zu diesem erschütternden Todesfall kommen konnte. Insbesondere sind Verfahren zu prüfen, wie in Zukunft erreicht werden kann, dass solche Fälle frühzeitiger erkannt

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Rückhaltlose Aufklärung im Fall Lea-Sophie!

Beratungsangebote für Familien verbessern! Ralf Grabow, sozialpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, erklärt zum Tod des Schweriner Mädchens Lea-Sophie: „Die zuständigen Behörden in Schwerin müssen die Vorgänge zum Tod des kleinen Mädchens rückhaltlos aufklären. Sollten sich die Vorwürfe gegen das Jugendamt bewahrheiten, wäre dies ein unsäglicher Skandal mit wahrlich tragischem Ausgang. Die Kommune

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