Trickbetrug

Trickbetrüger ergaunerte mehrere tausend Euro Am Donnerstagnachmittag wurde eine 86-jährige Rentnerin Opfer eins Trickbetrügers. Gegen 15 Uhr erhielt die im Stadtteil Großer Dreesch wohnende Seniorin einen Anruf von einem Mann, der sich als ihr Schwiegersohn ausgab. Im Verlauf des Gesprächs konnte der Tatverdächtige die Frau dazu überreden, mehrere tausend Euro Bargeld an einen fremden Mann

Bei der Schweriner Polizei häufen sich Mitteilungen Betroffener über sogenannte Enkeltrickversuche. So wurden am gestrigen Montag erneut mehrere Personen von Unbekannten angerufen. Diese gaben sich als vermeintliche Enkel aus und versuchten unter Vorwänden wie u.a. Schulden oder ein neues Auto an Geld zu gelangen. Nach Informationen der Polizei ist es aktuell in keinem Fall zu

Schweriner Rentner um 25 000 Euro betrogen Gleich mehrfach haben unbekannte Täter am Donnerstag versucht, ältere Menschen per sogenanntem Enkeltrickbetrug um ihr Geld zu bringen. So sind dem Polizeipräsidium Rostock insgesamt 25 Fälle bekannt geworden. Unter verschiedenen Vorgaben versuchten die Täter, an das Geld der Betroffenen zu gelangen. Obwohl die Polizei regelmäßig vor sieser Masche

Polizei nimmt acht Anzeigen auf / Betrüger gehen methodisch und professionell vor Schwerin / Ludwigslust – Am 01.09.2016 wurden in Schwerin und Umgebung wieder ältere Menschen von unbekannten Trickbetrügern angerufen. Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei, wählten die Täter insgesamt acht Mal Rufnummern, die sie wahrscheinlich aus dem Telefonbuch heraussuchten und aufgrund des angegebenen Vornamens alten

Unbekannte gaben sich als Polizisten aus um an Bargeld zu gelangen

Täter erbeuteten 30.000 Euro

Gleich fünfmal haben unbekannte Täter am Dienstag versucht, mit Hilfe des Enkeltricks an Bargeld zu gelangen. Alle Vorfälle ereigneten sich im Raum Ludwigslust-Parchim sowie Schwerin. Alle blieben glücklicherweise erfolglos. Die angerufenen Senioren erkannten, dass es sich nicht um Verwandte handelte und alarmierten die Polizei. Es kam zu keiner Geldübergabe. Die Polizei empfiehlt auch weiterhin: Seien