Die Schweriner Stadtfraktion und Wählergemeinschaft „Unabhängige Bürger“ erklären zu den Mutmaßungen um ein angebliches Millionendefizit der BUGA, dass diese rein wahlkampftechnisch gestreuten Spekulationen der Bundesgartenschau und der Landeshauptstadt insgesamt Schaden zufügen. „Wir beteiligen uns nicht an spekulativen Szenarien. Wir sind keine Hellseher und wollen es auch nicht werden. Wir vertrauen auf die Erfahrung der BUGA-Geschäftsführung und die Wirkung der Bundesgartenschau nach außen. Sie ist ein Gewinn für Schwerin und darf nicht kaputtgeredet werden“, sagte der Vorsitzende der Wählergemeinschaft Rolf Steinmüller. Fraktionsvorsitzender Silvio Horn ergänzte, dass die unsubstantiierte Kritik der vergangenen Tage nicht dazu beiträgt, weitere Gäste nach Schwerin zu bekommen. „Insofern sind ist es unverantwortlich, solch substanzlose Aussagen zu treffen. Dies ist Polemik vom Feinsten vor der Wahl. Alle Schweriner, erst recht aber politische Entscheidungsträger sollten sich aktiv für die Bundesgartenschau engagieren und alles für deren Erfolg tun.“
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